MEIN WEG IM ISLAM: EIN ANDERES SCHICKSAL!

Abgeschickt von Chris am 28 August, 2002 um 16:14:15:

MEIN WEG IM ISLAM: EIN ANDERES SCHICKSAL!

"In meiner Darstellung über muslimische Frauen muß gesagt werden, daß Musliminnen im Alter Macht erlangen, die sie oft genug gegenüber ihren Schwiegertöchtern mißbrauchen. Letztere haben das schwere Los, nicht nur ihrem Mann, sondern auch ihrer Schwiegermutter absoluten Gehorsam leisten zu müssen. Diese belasten Ihre Schwiegertöchter mit allen möglichen Arbeiten und genießen es, bedient zu werden.

Schon bei der Hochzeit sorgen die weiblichen Verwandten mit Trauerliedern dafür, daß die Braut viel weint. Man glaubt, daß ihr die Tränen, die sie bei der Hochzeit weint, später bei enttäuschten Hoffnungen, Schmerz und Leid erspart bleiben.

Bei uns in Anatolien ist es noch Sitte, daß der Bräutigam nach dem ersten Ehe-Vollzug den vor der Tür wartenden Verwandten das blutige Laken zeigt. Dieses wird aufbewahrt als Beweis für die Unschuld der Braut, wenn es zu Ehestreitigkeiten kommt.

Was eine muslimische Frau wert ist, wird vor allem deutlich in der Praxis der Steinigung, die einmal persönlich beobachtet habe:

Es war eine junge, hübsche Frau, die ich gerne mochte, weil sie immer freundlich war. Hochschwanger wurde sie beschuldigt, das Kind eines anderen Mannes zu tragen. Obwohl sie ihre Unschuld immer wieder beteuerte - und ich glaube ihr - wurde sie als Hure beschimpft und mit Haß verfolgt.

In blinder Raserei flogen Steine - eine vom Islam vorgeschrieben Bestrafung. Die junge Frau hatte überhaupt keine Chance, ihren Mördern zu entkommen. Wie wilde Bestien schrien diese, als sie sterbend am Boden lag: "Das geschieht einer Hure recht!"

Der Islam ist eine grausame Religion, aber ich habe ihn noch nicht verlassen, aus Angst, bedroht und verfolgt zu werden, auch hier in Deutschland."

Latifa


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