Abgeschickt von Chris am 28 August, 2002 um 19:01:54:
Der Islam ist eine Ein-Mann-Religion
Der Islam ist eine Ein-Mann-Religion. Er ist die Religion eines Mannes: Muhammad. Denn es war einmal ein Mann namens Muhammad. Der kam und gründete den Islam. Muhammad war ein Mann, ein einzelner und nicht mehr. Und Muhammad war der erste Muslim. Wie es vor ihm keinen seiner Art gab, so hat es ihn hinterher auch nicht mehr gegeben. Muhammad ist wissenschaftlich betrachtet also ein geschichtlicher Einzelfall. Ein trauriger Einzelfall. Arabien im sechsten Jahrhundert nach Christus: Die meisten Araber sind Beduinen, ein archaisches, primitives, reakionäres Wüstenvolk. Sie sind noch immer heidnisch und beten mithin über dreihundert verschiedene Götzen an und dazu ihre Hauptgottheit, die altarabische Mondgottheit Allah, die im Tempel Caaba wohnt. Die Caaba ist ein Stein, und dieser Stein wird von den paganen Beduinen als religiöser Fetisch verehrt, genau so wie es noch heute die Muslime auf ihrer Pflichtreise nach Mecca tun. Da ist aber noch das andere Arabien, das entwickelte, zivilisierte und kultivierte Arabien mit seinen blühenden Handelskontakten ins hochentwickelte Byzantinische Reich, nach Ägypten, Israel, Äthiopien, deren Bewohner allesamt Christen sind. Doch auch die arabische Halbinsel ist dabei, aus ihrer Rückschrittlichkeit zu erwachen, denn christliche Kaufleute und jüdische Flüchtlinge bringen dem beduinischen Wüstenvolk erste Spuren von Kultur und Zivilisation. Unter diesen noch primitiven Beduinen ist auch ein gewisser Muhammad. Er ist geistesgestört, lebensmüde, depressiv und er leidet an Selbstmordgedanken, weil er glaubt, er sei vom Teufel besessen. Als reisender Kamelhändler lernt Muhammad jedoch einige jüdische Nachbarn sowie einen christlichen Nestorianer kennen, wobei die Nestorianer eine christliche Sekte darstellen. Im Gespräch mit ihnen erfährt Muhammad von den hoch entwickelten Religionen des Christen- und des Judentums. Muhammad vermischt diese oberflächlichen Kenntnisse mit seinen eigenen Gottesvorstellungen und entwickelt daraus den Islam. Er ist aber nicht nur ein wirrer Mensch, sondern er ist auch ein habgieriger Machtmensch, ein skrupelloser Mörder und ein bessessener Lustmensch. Kaum erfindet Muhammad den Islam aus unvollständigem Wissen von christlichen und jüdischem Glauben, beginnt er seinen ideologischen Kampf gegen alle Andersgläubigen. Mit Krieg, Tod und Gewalt schafft er es bis zu seinem baldigen Tod die arabische Wüsten nach seinen Idealen oder besser nach seinem Idol zu gestalten: Arabien übernimmt Muhammads Allahkult, die Araber unterwerfen sich ihm und seiner Gottheit Allah, und sie verbreiten ihren heidnischen Aberglauben mit Feuer und Schwert über die antike Welt. Und hätte es Muhammad nicht gegeben, Arabien wäre christlich geworden. Der Islam ist eine Ein-Mann-Religion. Ein Mann namens Muhammad gründete sie. Ohne ihn hätte es den Islam niemals gegeben. Kein Prophet und überhaupt kein Mensch vor ihm kam auf die absurde Idee, den altarabischen Polytheismus mit christlichem und jüdischen Monotheismus zu verbinden, um daraus eine neue Religion zu machen. So ist der Islam eine ideologische Ironie der Geschichte. Gott, der Schöpfer, Herr und Erlöser des Universums, warnt den Menschen vor Muhammad, denn Er sagt ihm: "Viele falsche Propheten werden auftreten, und sie werden viele irre führen. Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhand nimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet (Mt. 24,11-13)." Und genau diese Voraussage Jesu Christi ist mit dem dem falschen Propheten Muhammad und seinem Islam in blutige Erfüllung gegangen, wie wir leider Gottes wissen.
In der Liebe JesuChris