Islamische Parasiten Ich schlage keine Zelte in Mekka auf. Ich bete keine Vaterunser und Ave-Marias am Grab Muhammads. Ich gehe nicht in ihre Moscheen, um auf den Marmor zu pinkeln. Und noch viel weniger, um zu kacken. Wenn ich mich in ihren Landern aufhalte, was mir keine sonderliche Freude bereitet, vergesse ich nie, dass ich zu Gast und Ausländer bin. Ich achte darauf, sie nicht mit Kleidung oder Gesten oder Verhaltensweisen zu beleidigen, dir für uns normal, für sie aber unzumutbar sind. Ich behandle sie mit Respekt, mit Höflichkeit; ich entschudlige mich, wenn ich aus Versehen oder aus Unwissenheit eine ihrer Regeln oder abergläubischen Bräuche verletzt. Aber ich bin auch Christ, doch sie, sie sind Muslime, gottlose Beduinen, islamische Parasiten.
Und während das Bild der zwei zerstörten Türme sich mit dem der geschändeten Kirchen mischt, sehe ich nun auch das zwar nicht apokalyptische, aber für mich symbolische Bild des großen Zeltes, mit dem somalische Muslime (Somalia steht mit Bin Laden auf sehr gutem Fuß, erinnerst du dich?) vor zwei Jahren im Sommer dreieinhalb Monate lang die Piazza del Duomo in Florenz verschmutzt und verschandelt, besudelt und beleidigt habern. Eine christliche Stadt.
Das Zelt wurde aufgestellt, um die zu der Zeit linke italienische Regierung zu tadeln, zu verurteilen, zu beleidigen, weil diese zögerte, den Somaliern die Pässe zu verlängern, die sie brauchten, um quer durch Europa zu reisen, uns Europäer zu terrorisieren und ihre Verwandtenhorden nach Italien zu holen: Mütter, Väter, Brüder, Schwestern, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen, schwangere Schägerinnen und womöglich noch Verwandte von Verwandten. Ein Zelt, das vor dem schönen erzbischöflichen Palasis stand, auf dessen Trottoir sie ihre Schuhe oder Sandalen aufgereiht, welche sie in ihrem Land vor dem Moscheen abstellen, um ihren Götzen Allah anzubeten, wie Fliegen den Unrat umschwärmen. Die Söhne Allahs, die islamischen Parasiten; sie, die ihre Zeit damit verbringen, mit dem Hintern in der Luft fünf Mal am Tag zu beten. Und zusammen mit den Schuhen die leeren Mineralwasserflaschen, mit deren Inhalt sie sich vor dem Gebet die Füße gewaschen hatten. Ein Zelt gegenüber der von Brunelleschi erdachten Kathedrale Santa Maria del Fiore, neben dem tausendjährigen Baptisterium mit den vergoldeten Türen von Ghiberti. Ein Zelt, das wie eine Wohnung eingerichtet war: Stühle, kleine Tische, Chaiselognues, Matratzen zum Schlafen und Vögeln; Gasherde, um Essen zu kochen oder viel mehr den Platz mit Rauch und Gestank zu verspesten. Und dank eines Generators gab es sogar elektrischen Strom. Ein ständig laufender Radiorekorder bereicherte die Szene um das unflätige Geschrei eines mohammedanischen Muezzins, der die Götzendiener pünktlich zum Gebet rief, die Ungehorsamen, also uns, ermahnte, und mit seiner Stimme den Glockenklang übertönte. Zu all dem kamen noch die widerlichen gelben Urinstreifen, die den Marmor des Baptisteriums schändeten. Donnerwetter! Sie haben einen starken Strahl, diese Söhne Allahs! Wie machten sie es bloß, dass sie ihr Ziel trafen, das doch von einem Schutzgitter umgeben ist und sich somit beinahe zwei Meter von ihrem Harnapparat entfernt befand? Und der ekelhafte Gestank ihrer Exkremente, die sie vor dem Portal von San Salvator al Vescovo deponierten: vor der ehrwürdigen romanischen Kirche aus dem neunten Jahrhundert an der Rückseite der Piazza del Duomo, die die Gott verlassenen Wüstensöhne in einen Abort verwandelt hatten. Islamische Parasiten.
Dann kam die Polizei. An Stelle des Zeltes blieb nur ein riesiger, widerlicher Dreckfleck zurück: ein Überbleibsel des Zeltlagers der verirrten Beduinen, das dreieinhalb Monate gedauert hatte. Doch es war ein Pyrrhussieg. Gleich darauf wurden nämlich den Somaliern vom Außenminister die Pässe verlängert, die Aufenthaltsgenehmigungen erteilt. Ihre Väter und Mütter, ihre Bürder und Schwestern, ihre Cousins und Cousinen und die schwangeren Schwägerinnen, die inzwischen entbunden haben, sind jetzt da, wo sie hin wollten, nämlich in Florenz und in anderen Städten Europas. Und letztlich beeinflusste die Tatsache, das das Zelt abgebrochen wurde, in keiner Weise die anderen Verunstaltungen, die die frühere Hauptstadt der Kunst, der Kultur und der Schönheit seit Jahren verheeren und beleidgen. Sie entmutigte die anderen Eindringlinge kein bisschen: Die Albaner, die Sudanesen, die Bengalen, die Tunesier, die Algerier, die Pakistani, die Nigerianer - kurz: all die Drogenhändler (ein Verbrechen, das der Quran offenbar nicht ahndet), die unter den Augen einer machtlosen Polizei agitieren. Die Diebe (gewöhnlich Albaner), die dich im Schlaf zu Hause im Bett überfallen. Und wehe, wenn du auf ihre Revolverschüsse deinerseits mit der Toleranz a là Political Correctness antwortest: "Rassist! Rassist!"
Die an Syphillis oder Aids erkrankten Prostituierten, die alte Nonnen schlagen oder töten, die sie aus ihrer Knechtschaft befreien wollen. Die fliegenden Händler, die mit den festen Standorten, die die Straßen, Plätze und Denkmäler verunstalten und beschmutzen. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, denn ich kenne sie, diese kulturlosen Karawanen von Arabern, Semilegalen und all den anderen Kriminellen, die jedes Jahr wie eine neue Schlammwelle in die wunderschönen Städte Italiens geschwemmt werden.
Ich sage das alles, weil die Händler die gesamte Altstadt in Beschlag nehmen, das heißt, die berühmtesten Orte: die Arkaden der Uffizien zum Beispiel. Die Gegend um die Kathedrale und den Campanile von Giotto, wo sie immer noch urinieren. Den Ponte Vecchio, wo sie den Eingang zu den Geschäften versperren und ab und zu mit dem Messer aufeinander los gehen. Die wunderschöne Piazza Michelangelo und die Lungarni, wo sie verlangt und erreicht haben, dass die Kommune sie finanziert. Auf Grund welchen Anspruches weiß man nicht, da sie keine Steuern zahlen. Sie lagern auch auf den Bürgersteigen vor den Museen und den Bibliotheken, den Stufen der alten Paläste, auf den Vorplätzenn der hundertjährigen Kirchen. Zum Beispiel vor der Kirche, wo sie sich Allah und seinen Götzengeboten zum Trotz (von wegen heuchlerische, scheinheilige, verlogene, islamische Pseudoprohibition und so!) besaufen und den Frauen ihre muslimisch maskulinen Sauereinen nachrufen. Letzten Sommer sogar einer ehrenwerten Dame. Selbstverständlich bekam ihnen das schlecht! Sehr schlecht! Einer sitzt immer noch dort und hält sich jammernd die Genitalien. Ja, unter dem Vorwandt, ihre Gott verdammten "Waren" zu verkaufen, sind sie ständig da. Und mit "Waren" sind illegale Imitate Patent geschützer Modelle von Taschen und Koffern gemeint; Plakate, Postkarten, afrikanische Statuetten, die von den ungebildeten Touristen für Skulpturen von Berinini gehalten werden. Welche Anmaßung! Welche Arroganz!
"Je connais mes droits!" zischte mir auf dem Ponte Vecchio ein Nigerianer zu, den ich schief angeschaut hatte, weil er Drogen verkaufte.
Meine Begleiterin schrie ihrerseits zurück: "Ich lass dich verhaften und ausweisen, brutto figlio di puttana!"
Das gleiche "Ich kenne meine Rechte!" hatte zwei Jahre zuvor auf dem Platz an der Porta Romana ein sehr junger Mohammedaner in perfektem Italienisch zu mir gesagt, der meiner Feundin an den Busen gegrapscht, und den sie mit dem gewohnten Tritt in die Eier zurecht gewiesen hatte. Nun mehr die einzge Waffe, derer sich eine Frau offenbar denen gegenüber bedienen kann, um ihre Bürgerrechte durczusetzen. Nicht zufrieden mit all dem, fordern sie immer mehr Moscheen, owohl sie in ihrem eigenen Land nicht den Bau der kleinsten Kirche gestatten und Nonnen vergewalten und Missionare ermorden, wo immer sie uns finden. Und wehe, wenn ein Bürger protestiert.
Wehe wenn er einem von ihnen antwortet: "Übe diese Rechte bei dir zu Hause aus!"
"Rassist! Rassist!"
Wehe, wenn ein vorbe kommender Passant dort, wo der orientalische Plunder den Durchgang versperrt, eine der arabischen Götzenbildern streift: "Rassist, Rassist!"
Wehe, wenn sich ein Verkehrspolizist nähert und zu sagen wagt: "Verehrter Sohn Allahs, würde es Ihnen etwas ausmachen, ein klein wenig bei Seite zu rücken, damit die Leute durch können?"
Sie zerreißen dich in der Luft. Schlimmer als bissige Hunde fallen sie über dich her. Mindestens beschimpfen sie deine Mutter als Gott weiß wen mit ihren dreieinhalb Worten radegebrochenen Englisch in ihrem arabisch primitiven Gutturalgezische, das sie auch noch Sprache schimpfen. Und so was hier, in Europa, im 21. Jahrhundert, in unserer christlich kultivierten Heimat! Doch die Leute schweigen resigniert, eingeschüchtert, in Schach gehalten von dem Wort "Rassist!"
Sie machen nicht einmal dann den Mund auf, wenn man sie anschreibt, wie unsere Väter sie anbrüllten: "Habt ihr keinen Funken Würde im Leib, ihr gottlosen Schafschinder? Habt ihr kein bisschen Selbstachtung, ihr feigen Terroristen? Ihr islamischen Parasiten!"
In andere Städeten ist es ganau so, du weißt es: So ist es in Turin zum Beispiel. In Turin, das Italien schuf, und heute gar kein italienische Stadt mehr zu sein scheint. Man kommt sich eher vor wie in Dhaka, Nairobi, Bagdad oder Beirut. So ist es in Venedig. In Venedig, wo die kackenden Tauben auf dem Markusplatz den pinkelnden Arabern gewichen sind, die sogar Othello ins Meer werfen würden. So ist es in Genua. In Genua, wo die wundervollen Palazzi, die Rubens so sehr bewunderte, von ihnen besetzt wurden und jetzt verfallen wie vergewaltigte junge Frauen. So ist es in Rom. In Rom, wo die Politik jeglicher Colour sie unwissend und voller Zynismus umwirbt in der Hoffnung auf ihre zukünftige Stimme. Alle, die Verbrecher, die Verkäufer, die Huren (Hure ist ein arabisches Wort!), die Drogenhändler, die Terroristen, all die islamischen Parasiten. Nun gut, es ist unbegreiflich: Diese Leute werden in Italien "ausländische Arbeitnehmer" genannt. Oder "Arbeitskraft, die gebraucht wird". Und daran, dass einige Götzenanber Allahs arbeiten, besteht gar kein Zweifel. Die Italiener sind so vornehm, so christlich wie die übrigen Europäer. Sie fahren im Urlaub auf die Seychellen, verbringen Weihnachten in Paris. Sie haben ein englisches Kindermädchen und farbige Hausangestllte; schämen sich, Arbeiter und Bauern zu sein. Sie wollen all der reichen Bourgeoisie angehören, Unternehmer und Professor sein. Man kann sie nicht mehr mit dem Proletariat in Verbindung bringen, und jemanden, der für sie arbeitet, muss es ja geben.
Doch die, von denen ich spreche, was für Arbeiter sind das? Welche Arbeit tun sie? Auf welche Weise decken sie den Bedarf an Arbeitskräften, die das ehemalige italienische Proletariat nicht mehr bereit hält?
Indem sie in der Stadt biwakieren unter dem Vorwand, Hehlerware zu verkaufen, Drogen und Prostituierten eingeschlossen? Indem sie herum lungern und unsere Denkmäler schänden? Indem sie sich auf Kirchenvorplätzen besaufen und ehrwürden Damen, die auf der Straße vorbei gehen, alle Schweinereien in ihrem Mamelukkenkauderwelsch nachrufen, ihnen an den Busen grapschen nach dem Motto: "Ich kenne meine Rechte"?
Und dann gibt es noch etwas schier Unfassbareres: Wenn sie so arm sind, so Not leidend, wer gibt ihnen das Geld für die Reise nach Italien per Schiff oder Schlauchbot? Wer gibt ihnen die fünftausend Euro, die sie brauchen um die Reise zu bezahlen? Also 25.000 für eine fünfköpfige Familie, eine Summe, die gerade für eine Reise aus dem sehr nahen Albanien genügt. Doch nicht etwa die Usama bin Ldens, mit dem Ziel, Terroristen der Al Qaeda zu exportieren? Doch nicht etwa die Prinzen des saudi-arabischen Königshauses, die ihr Territorium erweitern wollen, wie es ihre Vorfahren in Spanien und Portugal gemacht haben?
Ich glaube nicht an ein unschuldiges und spontantes Naturfänomen. Sie sind viel zu tückisch, zu gut organisiert, diese Kriminellen, sie türken uns. Darüber hinaus pflanzen sie sich unaufhaltsam fort. Die Italiener bekommen keine Kinder mehr, diese Meritokraten. Die übrigen Europäer auch nicht. Unsere "ausländischen Arbeitnehmer" aber vermehren sich wie die Ratten. Mindestens die Hälfte aller muslimischen Frauen, die man auf der Straße sieht, sind von Kinderhorden umgeben und hoch trächtig. In Rom haben gestern drei Islamistinnen ihre Ausgeburt geworfen: Eine im Bus, eine im Taxi und auf der Straße.
Wenn du jetzt sagst: "Das alles interessiert mich nicht", tust du mir aufrichtig Leid.
Wr das Thema nicht ernst nimmt, irrt sich gewaltig. Wie sich auch die Heuchler irren, die die Muselmanenschwemme, die Italien und ganz Europa überrollt, verharmlosen, bis sie des nachts hinter ihrem Haus vom nächst besten Mamelukken erdolcht werden, der, dein Blut von seinem Säbel lächelnd ableckend, sagen wird: "Allahu akbar!"
Zu Tausenden könnte ich dir solche oder ähnliche Erlebnisse wie diese auf meine Pilgerfahrten nach Italien berichten. Und wenn du mir noch immer nicht glaubst, begleite mich, wenn ich in Kürze einmal mehr ins Christliche Zentrum pilgere, doch nicht, um von islamischen Parasiten bedroht zu werden.
Wie uns schon der Heilige Paulus warnt: "Haltet euch fern vom asozialen Abschaum, der euch mit sich in die Hölle zieht!"
Gottes Wort in unser Ohr.
In der Liebe Jesu
Chris