Re:

Abgeschickt von anonym am 20 Mai, 2003 um 22:08:56:

Antwort auf: Re: Noch mehr Futter von :-) am 20 Mai, 2003 um 18:22:07:

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: Aber es muss ja Dinos gegeben haben.
: Denn man hat ja Skelette gefunden.
Bestreite ich auch nicht.
Thema Sintflut
Im allgemeinen gilt, je schneller ein Organismus begraben wird und je dichter sein Grab im Sediment versiegelt ist, desto besser steht die Chance für seine Erhaltung.
Wenn heutzutage ein Tier stirbt, sei es an Land oder auf See, beginnt der Körper sofort zu verwesen. Dann machen sich Witterungsverhältnisse, Aasfresser und Bakterien über den Kadaver her . Nichts bleibt mehr übrig. Wenn also ein Tier erhalten bleiben soll, muß es so tief begraben sein, daß keine Aasfresser daran gelangen und es vom Eindringen von Sauerstoff, den die Bakterien benötigen, abgeschlossen ist. Die Evolutionswissenschaftler von heute glauben nicht an eine weltweite Sintflut und deshalb versuchen sie die Fossilien wie folgt zu erklären.
Ihre Position besagt, "daß sich die Sedimentsgesteine durch langsame, gleichförmige Prozesse (Jahrmillionen von Jahren) abgelagert und die Fossilien sich darin erhalten hätten. Auf deutsch gesagt :
"Da liegt ein Wurm auf der Wiese, der gerade gestorben ist und 1 Millionen Jahre später ist der Wurm versteinert." (Kein vernünftiger Mensch kann sich vorstellen, wie das funktionieren soll, es ist einfach Unsinn !). Die Tiere, die man in den Fossilien erkennen kann, zeigen nicht nur ihr Skelett, sondern ganz deutlich im Umriß den kompletten Körper des Tieres. Das beweist, daß das Fleisch des Tieres noch nicht verwest war, als es begraben wurde. Das wiederum beweist, daß etwas ganz Plötzliches über das Tier gekommen sein muß und es sofort an Ort und Stelle begraben hat. Die einzige vernünftige und logische Erklärung für Fossilien ist eine weltweite Sintflut, wie in der heiligen Schrift beschrieben. In EINEM NU kam durch dieseKatastrophe eine sehr kompakte, luftdicht verschlossene Ablagerung zustande, heute zu finden als Fossil. Was auch für eine Sintflut spricht, sind die auf der ganzen Welt gefundenen Tiere und Pflanzen aus völlig verschiedenen Umweltzonen in einer Gesteinsschicht.
Durch die Sintflut hat sich weltweit Lehm gebildet. Die Londoner Lehmflora besteht aus Pflanzen, die nur in tropischen Gebieten leben, gemischt mit einheimischen Pflanzen.
Auch Kohle ist durch die Sintflut entstanden. (Die Wissenschaft behauptet natürlich auch hier Absurdes, weil die Sintflut einfach nicht stattgefunden haben darf, sonst wäre der biblische Bericht ja glaubwürdig.)
Francis schreibt: "Eine ähnliche Schlußfolgerung wird aus den Befunden der fossilführenden Braunkohleschichten von Geiseltal in Deutschland gezogen. Auch hier gibt es eine komplette Mischung aus Pflanzen, Insekten und Tieren aller klimatischen Zonen der Erde, in denen Leben existieren kann."


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