Maleachi 3 Vers 1

Abgeschickt von Andreas am 10 Juli, 2002 um 16:56:16:

Antwort auf: Muhammed in der Bibel Teil 2 von Ein Reisender am 01 Juli, 2002 um 08:21:38:

: Maleachi 3 Vers 1
: Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe er kommt! Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Laue der Wäscher. Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn Opfer bringen in Gerechtigkeit, und es wird zu euch kommen zum Gericht und will schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, Ehebrecher, Meineidigen, und gegen die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und die den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der Herr Zebaoth.

: Muhammed (a.s.s.) breitete für die Menschen die Religion Gottes aus.

Wie Jesus.

: Er verkündete von der Kaaba aus Mekka den Islam. Dieser Platz vor der Kaaba dient auch als Opferplatz.

Jesus tat das von dem Tempel Gottes in Jerusalem aus.

: Der Erzengel Gabriel überbrachte Muhammed die Botschaft Gottes.

Die Engel dienten Jesus.

: Den Mekkanern war Muhammed ein Dorn im Auge, sie konnten seine Botschaft nicht ertragen, und wollten ihn sogar töten.

Jesus war den Juden ein Dorn im Auge.

: Das alljährliche Opferfest zum ende der Pilgerfahrt, ist ein demütiges Opfer.

Soweit ich gehört habe, macht ein Moslem diese Pilgerfahrt meist nur einmal im Leben. Für mich persönlich wäre das kein Opfer, da ich sowieso überall hinfliege.
In den verschiedensten Stellen der Bibel steht, dass Gott gar keine Opfer will, sondern lieber ein demütiges Herz. Christen nun opfern ihr ganzes Leben.

: Muhammed ging Hart aber Gerecht gegen die Zauberer, Ehebrecher, gegen die Unterdrücker vor.

Jesus Worte gegen diese sind genauso hart, dennoch zeigte er ihnen seine Liebe und konnte damit erreichen, dass diese von ihren falschen Taten umkehrten. Wir vertrauen darauf, dass Gott richtet.

: Er setzte sich für die Waisen und die Fremdlinge ein. Er setzte sich dafür ein, das der Arbeiter seinen Lohn erhielt. Ja sogar der Sklave, der wegen Schulden in die Sklaverei ging, hatte Anrecht auf Tilgung seiner Schuld.

Das steht ja wohl alles schon im Alten Testament.
Jesus verbesserte noch dazu die Stellung der Frau und der Eltern.


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