Weihnachtsansprachen

2020
Ich bitte Gott, auf den sich unsere Hoffnung gründet, dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer stärker und unerschütterlicher wird.
(Römer 15:13)

Dieses Jahr lief — wie bei allen — anders als geplant. Homeoffice, YouTube Kanal und zoom sind die Stichwörter. Wir haben Frieden und Hoffnung und freuen uns auf's nächste Jahr, in dem wir dann hoffentlich auch wieder unsere gesamte Familie besuchen können.

2019
Ein fester Turm ist der Name des HERRN; zu ihm läuft der Gerechte und ist in Sicherheit.
(Sprüche 18:10)

Unser Leben bleibt weiterhin spannend. Wir lernen erstaunliche Dinge durch Gottes Wirken und sind schon gespannt, wie es weitergeht. Uns hilft, zu wissen, wohin wir uns wenden können, um Sicherheit zu haben.
Wichtig wäre dazu natürlich zu wissen, wann man ein Gerechter ist. Einen Anfang dazu findet man in Matthäus 5:20 und eine gute Beschreibung von Gerechtigkeit finde ich in Hiob 29:12-17 und weiter in Hiob 31:1-40.

2018
So weit es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen in Frieden.
(Römer 12:18)

Das scheint wieder wichtiger denn je. Jesus hat durch sein Opfer Frieden gestiftet (Kolosser 1:20). Wir brauchen es ihm nur noch nachzumachen.

2017
So lasst uns nun nach dem streben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient.
(Römer 14:19)

Wenn ihr nicht umdenkt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!
(Mt 18:3)

Dieses Jahr haben wir unsere Zeiten mit verschiedenen Kindern genossen und lernten so viel über Gottes Liebe zu uns. Ich glaube, dass er uns Kinder gegeben hat, damit wir dadurch IHN besser verstehen lernen. Mir gibt das jedenfalls tiefen Frieden und Freude - nicht nur zu Weihnachten.

2016
Wer macht mit?

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will. Liebe deinen Nächsten und sogar deine Feinde.
(nach Mt 5:42-48)

Manchmal klappt das nicht, aber wir versuchen es einfach immer wieder. ...
2015
Josef, Maria und Jesus waren Flüchtlinge, weil ein Engel sie gewarnt hatte, dass ihr Kind in Gefahr war. (Mt 2:13)
Dabei hat das Flüchtlingskind die Lösung für alle wichtigen Probleme: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.“ (nach Joh 13:34)
Diese Liebe hat Jesus später vorgelebt, indem er nicht zurückschlug, egal was passierte.
Lasst uns diesen unerschütterlichen inneren Frieden nicht nur zu Weihnachten haben.
2014
Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
(1. Petrus 3:9)

Vergelten mit Segen - egal, was passiert.
Das ist der Geist von Weihnachten. Ein Segen zu sein, auch wenn der andere mal einen Fehler macht.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich das gelernt habe...
2013
Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, als Gemeinde Jesu in diesem Frieden ein Leib zu sein. Dankt Gott dafür!
Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ermahnt euch gegenseitig! Mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade!

(Kolosser 3:15-16)

2012
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
(Offenbarung 21:5)

Zu Weihnachten denken wir daran, dass Gott schon mal alles neu gemacht hat.
Er hat seinen Sohn gesandt und dadurch alles verändert - unsere Zeitrechnung fing dann an, Menschenrechte, Liebe und Hoffnung gewannen eine neue Bedeutung.

Wir freuen uns, daran schon jetzt Anteil zu haben und feiern den Neuanfang der Beziehung von Gott zu uns Menschen durch Jesus' Geburt.
2011
Zu Jesus' Geburt - waren es Hirten, die der Erscheinung der Engel glaubten, dann folgten und Gott lobten und priesen.
Sie glaubten und freuten sich über den Retter, der in der Krippe lag.
Ihr Vertrauen in Gott wurde gestärkt, obwohl noch nicht viel von Jesus' rettender Kraft zu sehen war - er war ein normales, schwaches Baby.
Sie lernten Jesus auf besondere Art kennen und vertrauten ihm.
Haben wir vielleicht Jesus auch auf besondere Art kennengelernt, die uns Vertrauen gibt?
Lasst uns Gott loben und preisen.
(Lukas 2:8-20, Johannes 10:14-15, Psalm 23:1, 1. Petrus 2:25)
2010
Alles was entsteht, wird auch vergehen. Alles hat ein Ende.
Manches macht uns froh, wenn es vorbei ist: Leid, Trennung, schwere Situationen - anderes macht uns traurig: Tod, Jobverlust, ... und es fällt uns schwer damit umzugehen.
Alles hat ein Ende. Wirklich alles? Jesus´ Geburt und Leben gibt uns Hoffnung auf eine Ewigkeit in der Gott jede Träne abwischen wird. „... Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. ...“ (Offenbarung 21:4)
Wir freuen uns darauf und folgen Jesus vertrauensvoll dorthin.
2009
Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.(Johannes 1:29)

So freute sich Johannes über Jesus als er ihn sah.
Wir freuen uns auch über ihn - denn ohne Sünde ist es einfach viel besser. Vielen Dank Gott, dass Jesus die Sünde generell wegnimmt und wir weiterhin individuell gereinigt werden:
Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.(1. Johannes 1:7)
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns rei­nigt von aller Ungerechtigkeit.(1. Johannes 1:9)
Wir freuen uns sehr über die Gemeinschaft mit unse­ren Freunden, wo es nicht schwer fällt, Sünden zu bekennen oder wo wir offen und demütig genug sind, so dass sie unsere Sünden ansprechen.
Es gibt uns Ruhe und Hoffnung, zu wissen, dass Jesus' Blut uns so - auch durch andere - immer mehr reinigt.
Und so freuen wir uns auf eine Zeit mit weniger Streit, mehr Mit- und Füreinander und Liebe -
halt eine Zeit mit dauerhafter weihnachtlicher Stimmung.

Danke Gott, dass Jesus geboren wurde und das möglich macht.
2008
Gott hat die Initiative ergriffen und uns aus Liebe seinen Sohn geschenkt.
Was wurde uns Christen nun mit Jesus geschenkt? Oder warum ist Jesus für uns Christen so wichtig?
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden.
“ (Römer 6:4-8)
Also, durch die Taufe und das, was damit verbunden ist, sind wir gestorben, wurden begraben und neu geboren. Und als neue Menschen mit einem neuen Leben haben wir die Hoffnung auf die Auferstehung, die uns Jesus schon vorgemacht hat.
Das ist ein tolles Geschenk. Auferstehung, neues - ja, sogar ein ewiges - Leben und zusätzlich wurde uns noch die Freiheit von der Sünde geschenkt.
Noch ein tolles Geschenk.
Gott muss uns wirklich lieb haben, wenn er uns solche Geschenke gibt:
Jesus - und damit Freiheit von Sünde und ein ewiges Leben.
Ein Grund zu feiern.
2007
Wir freuen uns und sind dankbar dafür, dass Gott uns einen Retter, Jesus, gesandt hat, dessen Geburtstag wir zu Weihnachten feiern. (Auch wenn er vermutlich zu einer anderen Zeit war.)

Er schenkte uns Rettung und ewiges Leben.
Wir haben eine tolle Zukunft, die auf uns wartet.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Jesus!

Und vielen Dank.

2006
Zu Weihnachten freuen wir uns über die Gnade, die Gott uns aus Liebe in Form der Geburt des Retters, Jesus Christus, gegeben hat. In allen anderen Religionen versuchen Menschen, Gott oder Göttern zu gefallen. Entweder durch Opfer, durch gute Taten oder durch beides. Das Christentum ist die einzige Religion, in der sich Gott aus Gnade an die Menschen wendet. Wir können diese Gnade weder durch Opfer noch Ta­ten verdienen. Gott gibt sie aus reiner Liebe.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes 3:16)
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott ge­liebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.“ (1.Johannes 4:10)
Gott hat uns zuerst geliebt, obwohl wir es als Sünder nicht verdient haben.
Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5:8)
Danke Jesus, Du Sohn Gottes, dass Du ge­boren wurdest und uns die Liebe Gottes gezeigt hast. Gott, hilf uns, Deine Liebe zu verstehen und zu erwidern. Hilf uns, dankbar zu sein und uns über Deine Liebe zu freuen - nicht nur zu Weihnachten, sondern jeden Tag.
2005
Die Geburt des Retters wurde durch ein Licht, einen Stern oder Kometen, angezeigt. Weise Männer folgten diesem Licht, um den König zu sehen.
Später sagte er: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8:12)

Es könnte so einfach auf dieser Welt sein, wenn alle diesem Licht, Jesus, folgten.
Vor allem könnten alle glücklich sein.
Wir freuen uns schon auf diese Zeit, denn sie wurde nicht nur prophezeit:
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der HERR auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir. Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.“ (Jesaja 60:2-3)

Wir sehen bereits auf unseren Reisen und auch zuhause, dass viele den strahlenden Glanz wiederspiegeln. Weltweit folgen Menschen dem Licht und haben Frieden, Liebe und Freude nicht nur zu Weihnachten.
Das gibt uns Hoffnung für die Zukunft.
2004
Zu Weihnachten freut man sich im Grunde über ei­nen neugeborenen König und sein Königreich, der später über sich selbst folgendes sagte: „... Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“ (Johannes 18:37)
Wir sollten uns mehr auf die Wahrheit konzent­rie­ren, als Gerüchten zu glauben oder sie zu verbrei­ten oder Anschuldigungen und Spekulationen an­zustel­len, die wir nicht beweisen können. Eins bringt Men­schen zusammen, das andere spaltet sie.
Habe immer ein offenes und liebevolles Herz ge­genüber den Bedürfnissen und Zwangslagen an­derer.
Da der heilige Gott es schafft, uns mit all unse­ren Fehlern zu lieben, können wir es wohl schaffen, andere unvollkommene Menschen zu lieben, wenn wir Gottes Liebe erst einmal verstehen.
Wenn wir lernen so zu lieben, wie Jesus dies tat (Johannes 13:34), werden wir zusammen kommen und das Königreich Gottes feiern. Wir werden uns an Gott, Jesus und unseren Brüdern und Schwes­tern - geeint durch den Heiligen Geist - erfreuen. Wir werden über die Errungenschaften unseres Kö­nigs plaudern und uns an dem Gedanken er­quicken, dass in Gottes Königreich keine Tränen sein werden.
Wir freuen uns auf diese zukünftige Freude - besonders zu Weihnachten.
(Ein Ausdruck der Freude ist es, Geschenke zu ge­ben, aber es muss nicht der dominierende Aus­druck sein.)
2003
Dieses Jahr waren wir etwas traurig, einige Trennungen von Partnerschaften miterleben zu müssen, die uns zu Herzen gingen. Für uns selbst haben wir so viel Hilfe in der Bibel gefunden, die es uns erleichtert schon mehr als 10 Jahre miteinander auszukommen. Wir lieben und begehren uns sogar mehr als am Anfang. Es ist eine gute Erinnerung, was Paulus über Liebe schrieb. Es sieht zwar so aus als wären es nur schöne Worte, aber wenn man Leute sieht, die sie in die Tat umsetzen und man es selbst versucht, wird man die Welt zu einem viel schöneren Ort verändern:
(1.Korinther 12:31-13:13) „... Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt: ... Die Liebe ist geduldig (langmütig), die Liebe ist freundlich (gütig). Sie beneidet (ereifert sich) nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. ... Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“ (In Klammern sind die weniger verständlichen Originalworte.)
Es ist eine große Herausforderung für uns, unser kindliches Betragen hinter uns zu lassen und geduldig und freundlich zu bleiben, wenn jemand versagt, nicht zu beneiden, wenn wir nicht alles haben, nicht zu prahlen und stolz zu sein, wenn wir uns gut fühlen, nicht nachtragend zu sein, wenn wir uns im Recht fühlen, auch zu ertragen, wenn es anderer Leute Fehler ist, immer zu glauben, wenn Leute vorher logen, immer zu hoffen, wenn etwas schlecht aussieht und standzuhalten, wenn es so aussieht, als gäbe es keine Hoffnung mehr.
Das beste Beispiel für diese Liebe ist Jesus. (Johannes 13:34) „... Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ Das ist, worum es bei Weihnachten eigentlich geht.
2002
Vor etwa 2000 Jahren wurde Jesus geboren. Während seiner Zeit auf der Erde hat er großartige Dinge getan - dennoch werden noch mehr großartige Dinge folgen:
(Jesaja 11:6-10) „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. ... Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. ...
Das ist der Friede, auf den wir uns freuen können in diesen Tagen der Verlockungen und Probleme, wenn wir hwhy, unseren Herrn, kennen.
Lasst uns also Gott bekannt machen und jedem von Ihm erzählen und lasst uns anderen helfen, vor Gott rein zu werden:
(Offenbarung 7:14-17) „... Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes (Jesus) weiß gemacht. ... Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden, ... Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Sieht so aus, als gäbe es noch einige Bedrängnisse, aber wenn wir damit durch sind, wird es keine weiteren Tränen für die, die das Geschenk Christis angenommen haben, geben.
2001
Wer sich die täglichen Nachrichten ansieht, bei dem will einfach keine weihnachtliche Stimmung aufkommen.
Es wird immer erkennbarer, in was für einer hoffnungslos verrückten Welt wir leben.
Wirklich hoffnungslos? Nein, denn vor ca. 2000 Jahren wurde jemand geboren, der uns auch heute noch Hoffnung gibt.
Er sagte unter anderem: „Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.“ (Matthäus 5:4-9)
Schwer zu glauben? Jesus hat bewiesen, dass sich seine Worte erfüllen als er vom Tod auferstand. Also kann man seinen Aussagen vertrauen.
Wer Jesus' Weg geht, der kann die Hoffnung auf die Erfüllung seiner Prophezeiungen haben.
Lasst uns gemeinsam seinen Weg gehen und mit Frieden in unseren Herzen anfangen.
Nicht nur zu Weihnachten.
2000
Gedanken zu Weihnachten:
Weihnachten soll uns an die Freude der guten Nachricht erinnern: Jesus ist auferstanden bzw. geboren. Wer ihm folgt, schafft es mit irdischen Problemen leichter fertig zu werden.
Danke Gott für Deine Gesundheit - für die Liebe, die Du erfährst - die Heimat, die Du hast - die Freunde, die zu Dir halten. Manches erscheint uns selbstverständlich, daher fällt es uns schwer dies zu erkennen und uns darüber zu freuen, manches ist nicht so wie wir es uns wünschen und doch könnte es schlimmer sein.
Freue Dich über das, was Du erreicht hast. Überprüfe Dein Leben, was möchtest Du ändern?
Bete zu Gott und achte darauf, wie er Dich beschenkt.
Welche Geschenke erfreuen Dich am meisten? Verschenke auch Du sie. Aber eines verschenke vor allem: Liebe, dann wird sich bei Dir ein wunderbar weihnachtliches Gefühl einstellen.
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Inhaltlich geändert : 10.12.2014