Koran Der Koran, das Buch des Islam, behauptet an zahlreichen Stellen, Gott selber habe dieses ,,absolut wahrhaftige Buch" verfaßt und Wort für Wort durch den ,,Engel Gabriel" auf Mohammed, "den letzten der Propheten", herabgesandt.
"Prüfet die Geister, ob sie aus GOTT sind", mahnt die Bibel. An zahlreichen Stellen leugnet der Koran die GOTTheit CHRISTI und stellt Seinen Erlösungstod am Kreuz als Betrug vor. Der Verfasser des Koran kann deshalb nicht GOTT sein.
Das Buch des Islam ist also entweder eine Sammlung von Versen (Suren), deren Inhalt von Mohammed aus heidnischen, christlichen und jüdischen Quellen zusammengetragen wurde, oder es ist die Inspiration eines Dämon, der sich Gabriel nannte.
Tatsächlich zeigt Mohammed während seiner Visionen, in denen er die falschen Offenbarungen des Koran empfing, körperliche und psychische Zustände, wie sie bei dämonischen Ekstasen und Besessenheit auftreten. Im Urteil vieler seiner Zeitgenossen galt Mohammed deshalb als Besessener: "Und sie sagen: ,Oh du, auf den die Ermahnung herabgesandt sein soll, du bist ja besessen." (Koran 15,6)
Drei Jahre lang irrte Mohammed, nach seiner ersten Vision von Entsetzen erfüllt, umher Er fürchtete, das Opfer eines Dämons zu sein: ,,Was du am Berge Hira (nahe Mekka) gesehen und gehört hast, ist ein Blendwerk des Satans. Allah hat dich seiner unheimlichen Macht überantwortet, du bist für das ewige Feuer bestimmt."
In der zweiten und den folgenden Ekstasen sagt Mohammed Ja zu seinem Dämon ,,Gabriel" und verkündet die falschen Offenbarungen des Koran als absolut verbindlich.
Einzelne Lichtseiten dieses Buches, was in den Koran z.B. aus der Bibel einging, dient als Tarnung der islamischen Irrlehre, deren Intention es ist, das Vordringen des Christentums in die Heidenwelt aufzuhalten, CHRISTUS zu einem bloßen Menschen abzuwerten und Sein Erlösungswerk zunichte zu machen.
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In der Liebe Jesu
Chris