Wahrheit oder Lüge? Urteile selbst!

Abgeschickt von Chris am 23 August, 2002 um 14:06:06:

Antwort auf: Lieber die wahrheit sagen, wenn es auch schmerzt als zu lügen... von Ein Reisender am 23 August, 2002 um 12:07:05:

Lieber Reisender,

die Juden, sie glauben nicht an ihren Erlöser, unseren Herrn Jesus Christus, und deshalb glauben sie wie die Muslime an einen Teil der Wahrheit, doch die Fülle aller Wahrheit gibt einzig der eine dreieinige Gott, an den wir Christen glauben.

Aber auch die Juden glauben und wissen, dass Gott ihr Vater ist. Dass Gott unser Vater ist, wissen wir Christen und die Juden, nicht aber ihr Muslime. Wir folgen Gott, ihr Allah. Allah wiederum ist die Gottheit Muhammads, und Muhammad verstand schon nicht, dass Gott Vater ist, wie sollen es also die Muslime erst verstehen, die doch Muhammad zum Vorbild haben?

Du siehst da das muslimische Dilemma: Gott ist nicht Allah, Er ist anders als eure Gottheit, und Allah ist nicht Gott. Gott ist Gott, Allah ist Allah.

Gott ist der Schöpfer der Heiligen Schrift, der Bibel. Er eröffnete sich Abraham, Er erwählte Moses, Jesaja, Jeremiah, Elija und die anderen Propheten bis zum letzten Propheten, dem Heiligen Johannes der Täufer, und Er offenbarte sich uns in Seinem Sohn Jesus Christus. Gott inkaranierte, Er wurde Fleisch, Gott wurde der Mensch Jesus Christus. Jesus Christus ist Gott und Mensch, Er ist der Gottmensch. Wie Jesus Christus ist, so ist Gott.
Allah ist die arabische Mondgottheit aus Muhammads Quran. Er schickte einen Mittler, der sich Gabriel nannte, wohl aber eher Baal war, zu Muhammad und zwang ihn, ihm zu gehorchen. Muhammad erkannte, dass er von Allah bessessen war, doch als seine Freunde ihm Hilfe anboten, war er zu stolz und lehnte ab und unterwarf sich dem Besatzer seines Geistes. Allah sprach zu Muhammad, Muhammad schrieb den Quran, der Quran erzählt uns von ihnen, doch das ist schon alles; nicht mehr, nicht weniger, nichts vor ihm und nichts nach ihm. Muhammad und seine Behauptung, er habe ein höheres Wesen getroffen, sind singulär, das heißt, Muhammads eigene Erlebnisse kann man weder bestätigen noch widerlegen, aber wahr ist, es gibt niemanden außer Muhammad, der den Quran bestätigt. Ganz im Gegensatz zu Jesus Christus, den alle Propheten vor Ihm voraus sagten.

Was es heißt, die Wahrheit in Gegenwart der Muslime auszusprechen, berichtet uns dieses wahre Ereignis, das vor über 1200 Jahren geschah: Als die Sarazenen im Jahre 838 die Stadt Ammoria einnahmen und 42 christliche Generäle gefangennahmen, schickte ihnen der Aga (Fürst) immer wieder Moslemführer ins Gefängnis, um sie von der Richtigkeit des Islam zu überzeugen. Als diese behaupteten, Mohammed wäre der wahre Prophet und nicht Christus, entgegneten die Gefangenen: "Wenn sich zwei Männer um ein Feld streiten und der eine behauptet: "Es gehört mir!", während der andere darauf besteht: "Nein, es ist meins!", und einer von beiden hat viele Zeugen für seinen Besitz, während der andere nicht einen einzigen Zeugen aufbringen kann, ausser sich selbst, was würdet ihr sagen - wessen Feld ist es?" Die Muselmanen antworteten: "Es gehört dem, der viele Zeugen hat." "Ihr habt richtig geurteilt", antworteten die Generäle. "Ihr habt euch soeben für Christus und gegen Mohammed entschieden, denn Christus hat alle Propheten des Alten Testamentes und Apostel als Zeugen, während Mohammed nur für sich selbst spricht." Die Muselmanen waren bestürzt und liessen die Generäle köpfen. Eine logische Konsequenz des Kapitels 98 des Koran, wo gesagt wird, dass "alle, die nicht an den "Propheten" glauben, Götzendiener seien und für ewig im Feuer der Hölle zu schmachten hätten. Alle Nichtgläubigen seien die schlechtesten, je geschaffenen Wesen." Im Islam ist die eine Hälfte der Menschheit von vornherein "zur Verdammnis bestimmt". Alles ist vorherbestimmt ("Kismet"). Der Mensch hat somit keine freie Willensentscheidung.

Lies und bilde dir dazu dein eigenes Bild mit dem Verstand, den Gott und nicht Allah dir gegeben!

In der Liebe Jesu
Chris


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