CHRISTLICHE ERMAHNUNGEN IN DER LIEBE JESU

Abgeschickt von Chris am 31 Dezember, 2002 um 23:24:42:

Islam ist Terror!
Christliche Mahnungen in der Liebe Jesu

Liebe Mitchristen,

ich mahne euch, wir Christen wissen, bei dem Islam handelt es sich nicht um den Abschluss der Buchoffenbarungen der Christenheit und des Judentums. Viel mehr handelt es sich um eine antigöttliche Religion, die zwar behauptet, den gleichen Gott zu haben, aber Statt dessen einen Dämon mit der Maske Gottes hat. Deutlich wird dies besonders in der Ablehnung des Kreuzestodes Jesu.
Der Muslim selber ist durch die Gehirnwäsche der dauernden Quranrezitation und durch die dämonische Bindung so an den Islam gefesselt, dass es nur äußerst schwer ist, daraus befreit zu werden.
Das Zeugnis einer ehemaligen Muslima: "Ich war eine Muslima und habe mich zur Christenheit bekehrt. Meine Familie verfolgte mich. Ich wurde getauft und arbeitete als aktives Glied in einer Gemeinde mit.
Aber ich konnte nicht den Satz sagen: "Jesus ist Gottes Sohn."
Ich war nicht wirklich frei. Zwölf Jahre waren seit meinem Übertritt vergangen. Ich betete viel für meine ganze Erlösung und Heiligung. Eines Nachts plötzlich sah ich neben mir eine Lichtgestalt stehen. In ihrem Licht erkannte ich, dass mein Leib mit rostigen Ketten umwickelt war. Die Person im Licht aber streckte ihre Hand aus und berührte mich.
Da sprangen alle Ketten auf, fielen von mir ab, und aus meinem Munde kam der Ruf: "Jesus, du bist Gottes Sohn (Abd-al-Masih, "Okkultismus im Islam")."
Die Bindungen an die Großfamilie ist sehr stark. Somit verliert ein Konvertit seine familiäre Bindung und damit auch seine soziale Absicherung. Oft trennt sich dann auch der Ehepartner. Dies ist der einzige Fall, wo es auch der Frau vom Götzenlehrer Muhammad erlaubt ist, sich gegen Gottes Willen von ihrem Mann zu scheiden!.
Diese antigöttliche Religion hat eigentlich nur ein Ziel: Die Weltherrschaft. Mal wird versucht, dieses Ziel mit dem Schwert zu erreichen, wie der islamische Eroberungszug nach Mitteleuropa bis ins 17. Jahrhundert, oftmals mit der islamischen Lüge "Takiya", dem vorgeblich friedfertigen Islam, der auch andere Kulturen zulassen würde. Eine Täuschung, welche die Wirklichkeit voll islamischen Terrors Lügen straft.
Von daher ist kein großer Unterschied mehr zwischen Muslim und Pharisäer: Beide glauben an eine Gottheit, beide glauben an Jesus als guten Menschen, beide lehnen die vernichtende Kraft der Sünde und damit den notwendigen Stellvertretertod Jesu am Kreuz von Golgatha ab.
Im Angesicht des leibhaftigen Teufels, der sich als Allah vergöttern lässt, haben wir Christen uns als Gottes heilige christliche Kirche zu überlegen, wie unsere Christlichkeit wieder ansteckender und damit zeugnishafter werden kann.
Wollen wir darum beten, daß die gesamte christliche Gemeinde sich wieder auf den entscheidenden Punkt konzentrieren kann, der uns vom Islam trennt: Jesus Christus starb für meine Sünde und mein ganzes Versagen am Kreuz auf Golgatha, ist vom Tode auferstanden, zum Vater in den Himmel aufgefahren und wird wieder kommen, um mich heim zu holen!
Die Kraft des Heiligen Geistes befreit uns zu einem neuen Leben, das entgegen gesetzt zum teuflischen Stolz des Muslimen ist, denn Er lehrt uns durch den Heiligen Paulus: "Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hin gegeben hat (Gal. 2,19-20)."

In der Liebe Jesu
Chris


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