Ist ja gut Chris.

Abgeschickt von Andreas am 03 Januar, 2003 um 10:11:58:

Antwort auf: CHRISTLICHE ERMAHNUNGEN IN DER LIEBE JESU von Chris am 31 Dezember, 2002 um 23:24:42:

: Islam ist Terror!

Hast Du ja schon oft genug geschrieben. Wie wär's denn mal mit 'was neuem? Scientologie vielleicht?

: ich mahne euch, wir Christen wissen, bei dem Islam handelt es sich nicht um den Abschluss der Buchoffenbarungen der Christenheit und des Judentums.

Einige Kritiken durch Mohammed am Christentum (Katholizismus) sollte man allerdings langsam mal dazu nutzen, um von Fehlern umzukehren.

: Viel mehr handelt es sich um eine antigöttliche Religion, die zwar behauptet, den gleichen Gott zu haben, aber Statt dessen einen Dämon mit der Maske Gottes hat.

Das ist Deine Meinung, die zu nichts führt. Woher weißt Du eigentlich, dass Du nicht zu einem Dämon, der durch den Katholizismus geschaffen wurde, betest?
Haben Katholiken, Protestanten, Baptisten, Juden, Mormonen, Zeugen Jehovas Deiner Meinung nach den gleichen Gott?

: Deutlich wird dies besonders in der Ablehnung des Kreuzestodes Jesu.

Es gibt sogar "Christen", die den Kreuzestod ablehnen. Aber deutlich wird daran nichts.

: Der Muslim selber ist durch die Gehirnwäsche der dauernden Quranrezitation und durch die dämonische Bindung so an den Islam gefesselt, dass es nur äußerst schwer ist, daraus befreit zu werden.

Im Katholizismus ist das eher nicht so. Da die Leute wenig Ahnung von der Bibel haben, sondern nur entsprechende Abläufe in der Kirche aufführen, die recht sportlich sind, sind sie auch sehr offen für neue Ideen, über einen liebenden Gott. Viele werden durch die "unfehlbaren" Priester vom Glauben abgeschreckt.

: Das Zeugnis einer ehemaligen Muslima: "Ich war eine Muslima und habe mich zur Christenheit bekehrt. Meine Familie verfolgte mich.

Wenn man aus der katholischen Kirche austritt, kümmert das wohl eher keinen.

: Ich wurde getauft und arbeitete als aktives Glied in einer Gemeinde mit.

Wie hat sie's eigentlich geschafft, der Bindung zu entkommen?

: Aber ich konnte nicht den Satz sagen: "Jesus ist Gottes Sohn."
: Ich war nicht wirklich frei. Zwölf Jahre waren seit meinem Übertritt vergangen. Ich betete viel für meine ganze Erlösung und Heiligung. Eines Nachts plötzlich sah ich neben mir eine Lichtgestalt stehen. In ihrem Licht erkannte ich, dass mein Leib mit rostigen Ketten umwickelt war. Die Person im Licht aber streckte ihre Hand aus und berührte mich.
: Da sprangen alle Ketten auf, fielen von mir ab, und aus meinem Munde kam der Ruf: "Jesus, du bist Gottes Sohn (Abd-al-Masih, "Okkultismus im Islam")."

Schön. Halleluja.

: Die Bindungen an die Großfamilie ist sehr stark. Somit verliert ein Konvertit seine familiäre Bindung und damit auch seine soziale Absicherung.

Echten Christen kann es ähnlich gehen, wenn sie aus der Gemeinde austreten sollten.

: Oft trennt sich dann auch der Ehepartner.

Das ist natürlich für wahre Christen nicht möglich.

: Dies ist der einzige Fall, wo es auch der Frau vom Götzenlehrer Muhammad erlaubt ist, sich gegen Gottes Willen von ihrem Mann zu scheiden!.

Wie wird eigentlich Scheidung in der katholischen Kirche praktiziert?

: Diese antigöttliche Religion hat eigentlich nur ein Ziel: Die Weltherrschaft.

Genauso wie die christliche Religion. (Machet zu Jüngern alle Völker.)

: Mal wird versucht, dieses Ziel mit dem Schwert zu erreichen, wie der islamische Eroberungszug nach Mitteleuropa bis ins 17. Jahrhundert, oftmals mit der islamischen Lüge "Takiya", dem vorgeblich friedfertigen Islam, der auch andere Kulturen zulassen würde. Eine Täuschung, welche die Wirklichkeit voll islamischen Terrors Lügen straft.

Kreuzzüge und Missionare waren auch nicht besser, nur früher.

: Von daher ist kein großer Unterschied mehr zwischen Muslim und Pharisäer: Beide glauben an eine Gottheit, beide glauben an Jesus als guten Menschen, beide lehnen die vernichtende Kraft der Sünde und damit den notwendigen Stellvertretertod Jesu am Kreuz von Golgatha ab.

Beide haben die Schriften falsch verstanden. Mohammed schrieb, wir sollen den Propheten inklusive Jesus folgen!

: Im Angesicht des leibhaftigen Teufels, der sich als Allah vergöttern lässt, haben wir Christen uns als Gottes heilige christliche Kirche zu überlegen, wie unsere Christlichkeit wieder ansteckender und damit zeugnishafter werden kann.

Na das ist ja endlich mal eine gute Idee. Während die katholische Kirche noch überlegt, lebt meine Gemeinde bereits das wahre Christentum vor. Wenn man's nach dem Buch macht, dann ist es auch automatisch ansteckend und lebhaft. Ach ja: Das Buch ist natürlich die Bibel, nicht irgendein Katechismus oder sonstige Schriften von Gelehrten.

: Wollen wir darum beten, daß die gesamte christliche Gemeinde sich wieder auf den entscheidenden Punkt konzentrieren kann, der uns vom Islam trennt: Jesus Christus starb für meine Sünde und mein ganzes Versagen am Kreuz auf Golgatha, ist vom Tode auferstanden, zum Vater in den Himmel aufgefahren und wird wieder kommen, um mich heim zu holen!

Konzentrieren reicht nicht. Glauben und entsprechend handeln ist wichtig. Und Vorleben.

: Die Kraft des Heiligen Geistes befreit uns zu einem neuen Leben, das entgegen gesetzt zum teuflischen Stolz des Muslimen ist, denn Er lehrt uns durch den Heiligen Paulus: "Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hin gegeben hat (Gal. 2,19-20)."

Und genau deshalb sollten wir Jesus gehorsam sein und uns nach dem richten, was er sagte. Liebe Deine Feinde, kein böses Wort, halt die andere Backe hin, abgeben, ... Fällt zunächst schwer zu glauben und zu tun, aber ist einfach besser. Glaub's nicht mir, sondern Jesus. Amen. (Aber ich kann's bezeugen, Heidi anscheinend auch.)


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