Re: folgen

Abgeschickt von Andreas (webmaster) am 05 Mai, 2003 um 18:53:20:

Antwort auf: Re: folgen von anonym am 29 April, 2003 um 08:08:32:

: Du versuchst Gottes Schöpfung mit satanischen Formeln zu erklären.

Ich habe garnichts versucht zu erklären.
Es gibt eine Veränderung der Arten. Diese habe ich wohl fälschlicherweise mit Evolution bezeichnet, da mir für "göttliche Veränderung der Arten" kein besseres Wort einfiel.

: Nach der Evolutionstheorie hätten Affen und Menschen einen gemeinsamen Stammbaum aus dem dann Jesus im Fleisch geboren wurde???

Wo wäre das Problem? Gott ist allmächtig und kann uns aus winzigen Zellen entstehen lassen.

: Das Jesus einmal hier auf Erden erscheint, wurde also schon mit der Ursuppe gegründet??

Vielleicht wurde die Ursuppe auf bestimmte Art durch Gott gegründet, damit Jesus als Mensch auf die Erde kommt?

: Weshalb leben wir Menschen ausserhalb des Paradieses??

Weil sie sich gegen Gott auflehnten.

: Du läßt bei Deinem ganzen Gerede die Sintflut vollkommen ausser Acht: da wurden viele Dinge in Unordnung gebracht, z.B. bei der Sedimentierung.

Das stimmt. Ich werde dennoch keine Fachbücher dazu lesen, da für mich klar ist, Gott schafft die Arten auf seine Weise auch heute noch.

: Dieses nachsintflutliche Chaos im archäologischen Sinn hat dazu geführt, dass heute eine große Verwirrung besteht. Das kann man natürlich bestreiten, aber mehr auch nicht.

Kann man es beweisen?

: Ich denke, daß Gott die Schöpfung ganz anders vollbracht hat und wir es sicherlich nicht wissen müssen wie.

Hier stimmen wir schon mal überein.

: Verstehst Du also, was es bedeuten würde, wenn eine reine Evolutionstheorie vorherrschen würde?

Ja klar. Aber diese war nie von mir gemeint.

: Du steigst dabei ein: erst wird Gott damit in Verbindung gebracht und dann durch Förderung des Zweifels abgeschafft.

Sehe ich anders, denn wenn man die Natur beobachtet, scheint es eine Veränderung der Arten auch heute noch zu geben.
Das Gott daran beteiligt ist, ist ja wohl klar und wird anscheinend immer klarer, je mehr man danach forscht.


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