Teil 2

Abgeschickt von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:52:13:

Antwort auf: 1. Kapitel: Nachweis, dass Jesus heimtückisch ist - und nicht geisteskrank von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:44:44:

„Der Vater braucht mich (Jesus) nicht. Denn ein Vater braucht keinen Sohn, aber der Sohn ist es, der den Vater braucht.“[vi]

Mk 15,34 ELB

34 Und zur neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme und sagte: Eloi, Eloi, lama sabachthani? was verdolmetscht ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ach du meine Güte, jetzt verlässt auch noch der überlegene "Gott" den unterlegenen ... Nein, diese treulose Tomate ...! Und dieses Unheil geschieht auch noch, wo doch der Unterlegene (Jesus) gern dem Überlegenen (Gott) überlegen sein will ... Ja, ja - wie sich die Zeiten "verschlimmern": "Gott" ist auch nicht mehr das, was er einmal war ...

In beiden letzten Zitaten gesteht Jesus, dass der Vater nicht den Sohn braucht, wohl der Sohn den Vater. Auch hier gesteht der Größenwahnsinnige einmal mehr sehr, sehr "großzügig" seine Unterlegenheit zu "Gott" (dem Vater) ein.

Der Vater braucht nicht den Sohn, aber der Sohn den Vater ... Wer außer christlichen Religionsmafiosi und ihre dressierten Schäferhunde wollte dem jemals widersprechen ...?

Einmal mehr sieht man hier, dass Jesus also alle sich begiftenden und bekämpfen Sekten unter den Christen, über die Frage, was ihr Obergangster sei, mit entsprechender "Munition" für ihre Messerstechereien und Scheiterhaufen versorgt hat ... Sagen sie nicht, dass Jesus einen jeden von ihnen "liebt" ...?

Auch hier ist Jesus nicht Gott, sondern unterscheidet zwischen sich und Gott, wie jeder „vernünftige“ Mensch zwischen sich und Gott unterscheidet. Wenn Jesus Gott wäre, dann hätte er fragen müssen: Ich treulose Tomate, weshalb habe ich mich selbst verlassen ...?

Aber wie könnte dies dann ein allmächtiger, allwissender Gott nicht wissen und müsste solch blödsinnige Fragen stellen? Doch allein die Tatsache zu fragen, beweist ein Mangel an Kenntnis und damit, dass ein allwissender Gott ein reiner Betrug ist. "Der Mangel ist die Ursache aller Bewegung" (Aristoteles) und die Frage die Ursache der Unkenntnis und Unwissenheit.

Wenn Gott sich verlässt, dann ist er nicht mehr Gott, sondern Mensch, Tier, Pflanze oder vielleicht Satan, weil bei Satan auch Unkenntnis leidet und somit fragen muss.

Wenn die Christen allerdings Jesus: „Wahrhaftigen“„Gott“ und „wahrhaftigen“ Menschen nennen, dann können sie auch gleichermaßen von „wahrhaftiger“ Lüge sprechen, was Clemens von Alexandria in seinem Brief über das geheime Markusevangelium sogar zu tun scheint (vgl. die Teile dvorwort und d703 dieser Abhandlung).

Warum „wahrhaftige“ Lüge? Weil Lüge wie Jesus aus zwei Teilen besteht: 1.) die Falschheit in der Sache und 2.) ihre Gelten als Wahrheit. So ist jede Lüge immer „wahrhaftige Wahrheit“ (Clemens von Alexandrien) und wahrhaftiger Betrug! (Es gibt keine Lüge, ohne den Anspruch der Wahrheit!).

Gleichermaßen können die Christen auch sagen: „Wahrhaftiger“ „Gott“ und wahrhaftiger Teufel ... oder „wahrhaftiger“ „Menschensohn“ und wahrhaftige Giftschlange oder Giftzwerg etc. Das eine ist immer, was er ist, und das andere das, als was er gelten soll – die beiden Bestandteile jeder Lüge und jeden Betrugs.

Das Prinzip der Christensekte koinzidiert auffällig mit der Logik aller Lügerei und Betrügerei: Das eine und sein jeweiliges Gegenteil in Anspruch zu nehmen, d.h., einer Sache die gegenteilige Reputation zu verschaffen, z.B. der Lüge die Geltung der Wahrheit zu verschaffen und der Wahrheit die der Lüge. Letzteres ist zwangsläufig.

Und Gott angeblich Mensch sein kann, warum dann Jesus nicht Satan oder Satans Sohn? Und wenn schon Satan in Jesus Mensch sein kann, warum können dann nicht alle Menschen Gott sein, wie Jesus selbst sagt: „Ihr alle seid (geschmeichelt als) Götter ...“?

Zusammengefasst: Jesus kann nach eigenen Worten Gott nicht das Wasser reichen. Manchmal gesteht er ganz, ganz großzügig, Gott unterlegen zu sein ... Und da wage noch jemand die "Demut" des Jesus in Zweifel zu ziehen ...!

3. Er ist nicht nur "Gott" (statt Gott), sondern sogar eine Art Obergott oder Vormund "Gottes":

Mt 24, 35 LUT 1984

35 ... Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Hier setzt sich Jesus selbst über Gott. Da Gott ein konstituierender Bestandteil des Himmels ist, erklärt hier der Schwerverbrecher und Todessträfling sogar dem allmächtigen, ewigen Gott den Untergang an.

Gott wird eines Tages tot sein, aber dieser Bandit noch mit seinem heimtückischen Geschwafel weiter existieren! Wo die unsterblichen Seelen seiner Christen dann „residieren“ sollen, wenn der Himmel untergegangen ist, kümmert diese Ausgeburt von Betrüger ohnehin nicht. Na, ja – man übersehe nicht die Feinheiten dieser Aussage.

Dem Himmel ist zwar der Untergang angekündigt worden, aber nicht der Hölle und Satan, der dort „residieren“ soll. So gibt es also noch immer ein Plätzchen für die ewigen, unsterblichen Seelen der christlichen Lügner, Betrüger, Banditen, Barbaren und Terroristen!

Mt 28, 18 ELB

18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir (und nicht Gott) ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.

Also nahm er doch das Angebot des Satans in der Wüste an, denn dieser hatte ihm dies alles versprochen. Wo und wann Gott ihm dies versprochen habe, dieses "wichtige Ereignis" vergaß Jesus selbst zu erwähnen - so wichtig, dass er es selbst vergisst ...

Ganz im Gegenteil, wie wir bereits nachwiesen, bestreitet der Prophet Jesaja, auf den Jesus und seine Religionsganoven (Christen) sich berufen, wenn der christliche Sektenboss als Gott oder dessen Sohn posieren soll, ganz entschieden, dass Gott so etwas tue!

Wenn dem Jesus alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, dann auch die über Gott- (Vater), ansonsten stimmt es nicht, dass ihm alle Gewalt im Himmel gegeben wäre. Die Gewalt wäre dann eingeschränkt.

Wenn ihm alle Gewalt im Himmel gegeben ist, dann hat Gott ihm zu gehorchen, weil ihm (Jesus) dann – zumindest - nur eine eingeschränkte Macht im Himmel gegeben wäre. Wenn dem Jesus alle Macht gegeben ist, dann ist Gott nicht mehr allmächtig. Ist Gott jedoch nicht allmächtig, dann ist er auch kein Gott mehr, weil Allmächtigkeit die Voraussetzung Gottes ist.

· Das sind die christlichen Toilettengogmen!

· So albern wie moralisch verkommen diese Religionsmafia ist!

Gegen die Macht des Jesus käme er nicht an. Dass ich nicht lache ...! In diesem Fall könnte der Hochstapler in der Tat auch Gott den Untergang androhen und dem Himmel ebenso. Das ist auch genau, was die christlichen Mafiosi wollen: Gott loszuwerden, aus der Welt zu schaffen, in dem sie einen Verbrecher aus den eigenen Reihen zum "Gott" an die Stelle Gottes machen!

Bemerkenswerterweise trifft auch Jesus hier genau die Charaktereigenschaften, die nach den Doktrinen monotheistischer Religionen dem Teufel zugeschrieben wird. Wie nachgewiesen, geben Jesus und Satan die Autorität, die sie haben weiter, in Gegenleistung ihrer Verehrung als "Gott", weiter, während der Gott der Bibel der Juden, auf den sich Jesus und die Christen so, so gerne berufen möchten, dies überhaupt nicht tut.

Jesus und der Teufel sind in der Christensekte somit unfreiwillig - im Sinne einer Freudschen Fehlleistung - als ein und dasselbe eingestanden. Ich vermute auch, dass ihm noch nicht einmal Gewalt auf Erden gegeben ist, ihn wegen solcher Sprüche als den Gott aller (christlichen) Religionsganoven zu bezeichnen.

Jesus, verhindere das einmal mit „aller deiner Macht“ auf Erden ... So würde auch nach der Christen eigener Doktrin der Teufel denken.

1.Kor. 15,24 ELB

24 dann das Ende, wenn er (Jesus) das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.

1.Kor. 15,28 ELB

28 Wenn ihm (Jesus) aber alles unterworfen sein wird, dann wird (und keineswegs vorher!) auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei (was der „Allmächtige“ offensichtlich noch nicht ist).

Indirekt sagt Paulus hier: Erst wenn die Welt, die Gott falsch eingerichtet hat (vgl. Das Philippsevangelium: "Die Welt entstand durch eine Verfehlung.") von dem Teufel, den wir (Christen) zum Gott erhoben haben, entsprechend unserem satanischen und verbrecherischen Verlangen eingerichtet ist, erst dann darf es einen Gott geben, vorher nicht.

Damit ist erwiesen, dass die Christen Atheisten sind, die glauben, dass ihr Anstifter und Todessträfling Jesus Christ einen Gott erst noch erschaffen werde, der dann „alles in allem“ dann sein wird – einen Zustand, den es jetzt noch nicht gibt und somit auch keinen Gott. Gott ist solange nur ein Knecht des Jesus.

Das müsste aber Gott schon von Anfang an sein und ein unvollständiger „Gott“ ist ohnehin kein Gott. Ein „Gott“, der nicht alles in allem ist, ist kein Gott und damit die Christensekte eine atheistische Heimtücke, welche den Gottesbegriff nur zu einer Funktion ihrer Heimtücke missbraucht, ihre Mitmenschen sich zu versklaven. Die Deppen sollen glauben, sie knien vor Gott, wenn sie vor den schön verkleideten christlichen Schweinepriester knien.

Das ist genau die Denkweise, welche die eigenen Doktrinen Satan zuschreiben! Solange Jesus dies nicht vollständig erreicht hat, halten wir (Christen) Gott gefesselt und er bleibt von uns Christen, insbesondere von Jesu "Gnaden" abhängig. Das ist das Tollhaus der Christen - geschmückt mit dem Feuer der Scheiterhaufen! Oh ja, Jesus Christ weiß, wie man gegen seine Gegner, ja sogar gegen Gott erfolgreich vorgeht. Er ist der beste Verbrechertrainer, den es je gab:

Mt 12,29 ELB
29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und alsdann wird er sein Haus berauben.

Mk 3,27 ELB

27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben.

Nicht treffender kann Jesus beschreiben, dass seine Sekte eine Verbrecherbande der Heimtücke ist. Jesus ist die personifizierte Heimtücke. Jedoch ist auch nach der christlichen Doktrin Heimtücke eine Charaktereigenschaft Satans. Die vorherige Fesselung des Opfers, die Herstellung seiner Wehrlosigkeit das ist die Heimtücke des Religionsganoven Jesus Christ und seiner Religionsmafia.

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