Teil 3

Abgeschickt von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:53:16:

Antwort auf: Teil 2 von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:52:13:

Wie sich doch Jesus und Satan ähneln. Ähneln? Wer weiß denn, ob beide nicht identisch sind? Wie würde sich Satan jemals anders verhalten als Jesus?

„Gott“ wird wie andere ehrenwerte Sachverhalte, z.B. Moral, Wahrheit etc. von dieser Verbrecherbande unschädlich gemacht, indem sie allesamt zunächst einmal gefesselt werden.

Und gefesselt werden sie insofern, als sie für das Verbrechen durch semantische Simulationen (Etikettenschwindel) für die Abscheulichkeiten dieses Abschaums der Menschheit in Anspruch genommen werden.

Sie bilden sich ein, den starken Gott dadurch zu fesseln und für deren Verbrechen unschädlich zu machen, indem ihr Oberbandit Yehoshua-ben-Pandera (Spitzname: Jesus Christus) zum "Gott" erklärt wird ...

Ja, wenn man gegen Gott sogar Krieg führt, dann muss man mit allen Wassern gewaschen sein ...! Kein fieser Trick, der Jesus nicht einfallen würde ...

Es gibt keine größere Abscheulichkeit unter den Zweifüßlern als diejenige, die sich Christenheit nennt!

Und wenn Gott dann noch immer nicht will, wie wir Christen wollen, wird er von unserem Oberbanditen Jesus erneut gefesselt. All das haben sich Jesus uns seine "Kranken", die wirklich des Arztes bedürfen, in ihren kranken Hirnen ausgedacht ...!

Jesus und die Christen lügen sich selbst in die Tasche, dass Scheiße, serviert auf goldenen Tabletten, Gold wird. Der christliche Verbrecherglaube hat weder einen Berg versetzt noch jemals dies erreicht.

Dieser Toilettenwahnsinn, die Kloakenschöpfung, diese Jauche, diese Verwechselung von Kehlkopf und Kopf, After und Gehirn, hat einen Namen: Jesus, Christentum, christliche Religionsmafia, Trinität und ähnliche Ausgeburten menschlichen Abschaums.

Sie christlichen Mafiosi meinen, wenn sie Kot auf goldenen Tabletten servieren, dann sei das nicht mehr ein Kot. Für Fabrikation ist dieser nichtswürdige Abschaum der Menschheit sogar bereit zu krepieren.

Wenn Jesus an alles Herrschaft, Gewalt und Macht weggetan hat, dann hätte er auch die Macht Gottes in seinem und der Christen Größenwahnsinn abgeschafft.

Dem entspricht auch ganz sein Ausspruch, dass Himmel und Erde vergehen werden, aber nicht seine Worte. Damit würde Gott als ein konstituierender Bestandteil des Himmels vergehen (und die unsterblichen Seelen der Christen in der Hölle landen, der kein Untergang angedroht ist!).

Hier wird also vom Menschenbetrüger behauptet, dass

a) Gott, der Allmächtige noch gar nicht allmächtig, weil nicht in allem ist,

b) deshalb noch nicht allmächtig sei, weil Jesus ihm die Macht noch nicht übergeben habe,

c) Jesus nicht Gott unterworfen ist, sondern Gott Jesus unterworfen ist. Dass ich nicht lache ...! Erst, wenn Jesus alles im Sinne des Weltkrieges der Christen der Letzten gegen die Ersten „gerichtet“ haben werde, erst dann dürfe Gott Gott sein ... Man glaubt gar nicht, welch komplizierte "Spielregeln" sich so ein krankes Hirn des christlichen Tollhauses ausdenkt ...

Daher ist Jesus nicht Gott, sondern Gott Jesus untergeordnet. Dass ich nicht lache ...!

Die Christen, die geistig Gartenzwerge, wenn auch moralisch Hyänen sind, versuchen diesen kaum zu beschreibenden Unsinn damit zu "begründen", dass Gott sich zu seinen (des Jesus) Gunsten selbst kastriert habe, damit Jesus alle Fehler, die der Dussel von Gott gemacht habe, erst einmal korrigiere ... Dass ich nicht lache ...!

Bei Jesaja sucht sich dieser heimtückische Lügner das heraus, was sie brauchen und was ihren Betrug widerlegt, da tun sie so, als würde dies gar nicht bei Jesaja stehen.

Denn, wie nachgewiesen, sagt Jesaja, der den Messias der Juden - den Jesus so, so gerne darstellen möchte - voraussagt, dass Gott keine Abgabe seiner Macht tätigt und zulässt, während Jesus und die Christen heucheln, als könne er gar nicht erwarten, dass Jesus nun alle übernehme, um seine vermeintlichen Fehler zu korrigieren ...

Auch sagte Jesaja mit keinem Wort, dass der Messias ein "Gott" oder "Gesellschafter" (z.B. Sohn) von "Gott" sei. Das ist keine jüdische, sondern eine mithrazaistische Idee, welche die betrügerischen und verlogenen Christen von der Mithrassekte stahlen, bevor die christliche Religionsmafia diesen Rivalen ermordete (für nähere Informationen hierzu sei die Abhandlung auf http://www.geocities.com/birthofjesus/denindex.htm empfohlen).

Das ist kein christlicher Karneval. Dieses Toilettenprodukt frisch aus dem Abort nennt sich hochtrabend "Theologie" und diejenigen, die solche Furze von sich geben, bilden sich ein, Philosophen zu sein und berechtigt, tatsächliche Philosophen an den Universitäten auszuschalten. Na, ja - wer will denn schon gerne als Mafiosi dastehen. Mafiosi sein ist schön, als Mafiosi zu gelten dagegen nicht!

Wir haben bereits oben aufgezeigt, dass nach Jesu eigener Vorstellung dies genau die Masche des Teufels ist, ständig zu behaupten, dass Gott ihm alle Gewalt und Macht übergeben habe und er willkürlich diese weiterreichen könne.

D.h., die Masche des Satans ist nach den Doktrinen des Jesus auch seine eigene, sofern man hier überhaupt von Doktrinen sprechen kann. Schließlich wollen beide, sowohl Satan als auch Jesus, Gott sein:

Joh 3,35 ELB

35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

Joh 16, 15 ELB

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen empfängt und euch verkündigen wird.

Dem Größenwahnsinn eines Religionsganoven sind keine Grenzen gesetzt, besonders bei so solch einem moralischen Abschaum wie den Christen: Er nimmt er also nichts von Gott, sondern der Gott von ihm. Dass ich nicht lache ...! Perfektes Irrenhaus Christensekte! Merkwürdig, dass solche Übergebungen, womit sich Gott in eine Falle gegenüber dem „Beschenkten“ setzt, nach Jesu eigener Vorstellung genau die Denkweise des Teufels ist:

Lk 4:6 ELB

6 Und der Teufel sprach zu ihm (Jesus): Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir (Teufel) ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.

Satan wie Jesus setzen - im Unterschied zu Gott, wie Jesaja betont - große Belohnungen von "Falschgeld" gegen ihre Verehrung als Gott aus.

Auch von den Schriften der Christen kann daher nachgewiesen werden, dass der Prophet Jesaja die Wahrheit sprach, wenn er sagte, dass Gott niemals an irgendjemanden seine Macht abgibt und mit diesem teilt.

Das sind, wie Jesus und die Christen es richtig darlegen, Handlungsweisen des Teufels nach ihren eigenen Doktrinen, und zwar gegen die Verehrung als Gott. Jesus selbst entspricht ganz diesem von den Christen gezeichneten Verhaltensmuster des Teufels.

Mk 16:16 ELB

16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Viel Autorität, viele Geschenke werden versprochen, vorausgesetzt, es wird der Betreffende als Gott verehrt und seine Untersklavenhalter als "Gottes" Auserwählte. Darüber hinaus überträgt Jesus sein Falschgeld ("Schlüsselgewalt") so an seine engsten Religionsganoven (z.B. Petrus) weiter, wie der Teufel es ihm gegenüber modellierte.

Und da der Teufel nun einmal Gott sein will, ist er sich – wie nachweislich auch Jesus – auch nicht einig wer wen bestiehlt: der Vater den Sohn oder der Sohn den Vater ...! Na, und bekanntlich hat der Teufel, Pardon, Jesus dieses „Falschgeld“, das in der christlichen Banditen- und Terroristensekte als „Schüsselgewalt“ (potestas ligandi et solvendi) zirkuliert, an seine Religionsganoven (Christen), insbesondere den Papstterroristen weitergegeben ...

Der Teufel hatte doch gesagt, dass er die Gewalt weiterreichen könne, wie er wolle oder nicht etwa ...? Jesaja, auf den sich die Christen berufen, ist Zeuge, dass es sich hier um keine Handlungsweise Gottes handelt. Vielleicht verfährt Satan so - und wer sagt, dass Satan nicht der "Gott" der Christen ist?

· Würde eine Satanssekte weniger morden?

· Würde Satan in seiner Sekte als Satan oder "Gott" oder "Gottes Sohn" sich verehren lassen?

· Würde Satan nicht auch sagen: Gott kann erst dann Gott sein, wenn ich das will? Schließlich muss Satan klarstellen, dass er der Herr des Universums ist: „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden ...“

Wie schon angedeutet handelt es sich hier um keine sophistische Haarspaltereien, sondern im Wesentlichen um die Tarnung dieses satanischen Verbrechens, das den Namen Christenheit trägt.

Alle Diktatur, alle Tyrannei, alle Despotie, alle Verbrechen, alle Barbareien, alle Gräueltaten und Abscheulichkeiten dieser unendlichen Religionsmafia, dieser Religionsmafia wurden auf dem begründet, was Jesus selbst hier als das Model einer Handlungsweise des Satans beschrieb (bei dessen angeblichen Versuchungen durch den Teufel in der Wüste) und welche er selbst gegenüber seinen engsten Religionsganoven (Petrus) tätigt.

Es geht hier um die so genannte "potestas ligandi et solvendi", das "Falschgeld" angeblich zu binden und zu lösen auf Erden, was in Satans oder Jesu Namen dann gleichzeitig im Himmel gebunden sein soll - einen Himmel, an den der Jesusbandit gar nicht geglaubt hatte (vgl. d103) .

Es handelt sich hier um nicht wenig: um die "ideologische" Grundlage der Verbrechensherrschaft des größten organisierten Verbrechens unseres Planeten, das als Religion firmiert, nämlich, um Christentum!

Das ist auch der Grund, weshalb die Christen so gerne dem Größenwahnsinn des Jesus entsprechen, Gott sein zu wollen:

Damit ihr Falschgeld als echtes Geld den Mitmenschen angedreht werden kann und sie sich dafür alles, aber auch alles, Ländereien, Besitz, Geld, Reichtum ("Konstantinische Fälschung), auch die schlimmsten Verbrechen und Abscheulichkeiten dafür kaufen können.

Wenn Jesus den Artgenossen nicht mehr als Gott andressiert werden kann, dann wird der Christen "Falschgeld" als "Falschgeld" erkannt und sie können sich dafür nichts mehr kaufen.

Deshalb verehren sie so "demütig" und "bescheiden" Satan, Pardon, Yehoshua-ben-Pandera (Gangname: Jesus Christ) als "Gott" oder "Gottes Sohn". Alles in dieser Sekte ist eine "Konstantinische Fälschung", die in dieser Sekte der Lüge, des Betrugs und des Verbrechens nicht vom Himmel gefallen ist.

Dieses von Jesus selbst als Beispiel der Handlungsweise des Satans beschriebene Model wurde später immer weiter "verfeinert", z.B. in der Bulle "Unam Sanctam" vom Papstterroristen mit dem Gangnamen "Bonifatius VIII" (1230 -1303).

Diese christlichen Religionsmafiosi machen sich alle das zunutze, was Jesaja - auf den sich die Christen für den "Beweis" des Jesus als Messias, d.h., Christus, berufen -- wortwörtlich Handlungsweise Gottes bestreitet, ja sogar Jesus selbst als eine des Teufels darstellt.

Das hält diesen Ganoven jedoch nicht davon ab, genau diese satanische Handlungsweise selbst gegenüber seinen Religionsganoven (z.B. Petrus) zu tätigen (vgl. Mt 16,19). In all diesen Fällen geht es um das Geschäft von Verbrechern: "Falschgeld" gegen die Verehrung als "Gott"!

Dies verdeutlicht, dass unsere kriminalistische Untersuchung der Evangelien ganz nahe an der Praxis ist, indem sie eine Enthüllung der Kriminalgeschichte dieser Religionsmafia ist und wie das Verbrechen in ihr funktioniert.

Man kann sagen, dass Jesus mit dieser vermeintlichen Übergabe einer "Schlüsselgewalt" seine Rache der Vergiftung aller zwischenmenschlichen Beziehungen und der Zerstörung der Menschheit durch diese, seine gewollte Frucht, seine Religionsmafia, tätigte.

Eine Frucht, an welcher er ebenfalls nach eigener "Doktrin" als des Menschen Verbrecher erkannt werden kann.

So brachte des Menschen Verbrecher mit seiner Religionsmafia Abermillionen zerstörter Existenzen, Niedertracht, Scheiterhaufen, Krieg, Völkermorde, andere Barbareien und Gräueltaten über diesen Planeten Erde.

Diesen "Virus" der Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung hinterließ er absichtlich der Menschheit und schaute noch lange nach seiner vermeintlichen "Fahrt in den Himmel" - in einen Himmel, den es nach seiner Meinung überhaupt nicht gibt (vgl. den Teil d103) - heimlich aus der Ferne oder Nähe genüsslich zu, wie dieser "Virus" mit dem Namen Jesus Christ oder Christentum schon damals der Menschheit, insbesondere aber auch seinen den eigenen Anhängern Niedertracht, Blut, Messerstechereien, Blendungen, Tod, Mord, Völkermord und andere Verderben brachte.

Dieser "Virus" hat einen Namen: Er heißt Christentum. Und dessen "Falschgeld" hat auch einen Namen: Claves regni coelorum (CRC), die so genannten Schlüssel des Himmelreichs, die in Wahrheit das "Falschgeld" des größten wie abscheulichsten unter den organisierten Verbrechen unseres Planeten sind.

Es gibt keine Niedertracht, kein Verbrechen, keine Barbarei, keine Gräueltat, den dieser Virus Christentum jemals ausgelassen hätte zu verwirklichen. Vergleichbar Computerviren, welche sich in Computer heimlich oder als "trojanische Pferde" einschleichen, werden durch den von Jesus erfundenen Virus die Gehirne der Menschen für ihre Heimtücke und Gräueltaten programmiert.


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