Re: Beweise Teil 2

Abgeschickt von Ein Reisender am 06 August, 2002 um 11:17:50:

Antwort auf: Beweise Teil 1 von Ein Reisender am 06 August, 2002 um 11:15:53:

:g) Wenn es Allah wirklich gibt, muß es dann auch ein Leben nach dem Tod geben?

Diese Frage müssen wir mit einem eindeutigem “Ja” beantworten.


1.)
Leider passiert es allzu häufig , daß auf der Erde Verbrechen geschehen, die ungestraft bleiben oder zumindest die verdiente Strafe ausbleibt. Es paßt nicht in meinen Verstand, daß Menschen, die für Geld andere Menschen töten oder Kinder vergewaltigen eine lächerliche Zeit im Gefängnis absitzen und anschließend wieder freigelassen werden.

Wo ist hier die Gerechtigkeit ? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Drogenbosse, die mit ihrem Gift Menschen vergiften und Familien zerstören, ihr Leben lang in Saus und Braus verbringen und friedlich sterben ? Aber nicht nur schlechte Menschen, auch gute Menschen bekommen in dieser Welt oft nicht das, was sie “verdienen”. Wir finden es nicht gerecht, wenn ein guter Mensch sein Leben lang arm bleibt und in erbärmlichen Umständen von uns scheidet.

Wenn aber Allah 99 Namen hat, und einer dieser Namen “der Gerechte” heißt und die meisten Menschen nicht in dieser Welt ihre gerechte Strafe bzw. Belohnung bekommen, so muß es ein Leben nach dem Tod geben, in dem wir nach unseren Taten unsere vollen Bestrafungen bzw. Belohnungen bekommen werden. Daß dem so ist und daß Allah alle Taten in einem Buch niedergeschrieben hat, beschreibt der Allmächtige im Qur’an:

“ Und auch nicht eines Stäubchens Gewicht ist auf Erden oder im Himmel verborgen vor deinem Herrn. Und es gibt nichts, ob noch ein kleineres als dies oder ein größeres, das nicht in einem deutlichen Buche stünde.”(10/61)


2.)
Alle Beobachtungen des Weltalls und seine Erscheinungen deuten darauf , daß es für die alles eine Rückkehr zum Anfang gibt. Nach dem Tag folgt die Nacht, dann kehrt der Tag wieder
zurück . Die Sonne geht auf und unter, dann geht sie von Neuem auf. Frühling, Sommer, Herbst und Winter wiederholen sich in einer neuen Periode. Das macht es durchaus wahrscheinlich ,daß nach dem Totenlager ein Erwecken in Form einer Auferstehung folgt. Denn es gibt immer eine Rückkehr zum Anfang


3.)
Zu den Wünschen und Gefühlen, die wir besitzen , gibt es immer etwas , was diesen Wünsche befriedigt.
Wir hätten z.B. kein Durstgefühl, wenn es auf der Welt nicht etwas zu trinken gäbe. Wir hätten das Gefühl des Hungers nicht, wenn es nie etwas zu essen gegeben hätte. Wir haben aber auch den Wunsch zur Unsterblichkeit. Wenn dieser Wunsch nie erfüllt werden wird, warum haben wir dann diese Sehnsucht danach ?


h) Gab es einen Propheten namens Muhammed ?

Da es Gottes Wille ist, daß wir Menschen nach seinen Geboten leben, hat er im Laufe der Zeit immer wieder zu den Menschen gesprochen.
Er schickte uns Propheten und Bücher, die seine Anordnungen enthielten. Es kam Moses ( Friede sei mit ihm) mit der Thora. Doch die Menschen veränderten die Thora zu ihrem Nutzen und so wurde ein anderer Prophet geschickt , der die Fehler der Vorgänger korrigieren sollte und das, was in der ursprünglichen Thora stand, bestätigen sollte. Dieser Prophet war Jesus ( Friede sei mit ihm) mit der Bibel. Doch nach einiger Zeit wurde auch die Bibel von Menschen geändert, so daß ein letzter Prophet kommen sollte, um eine endgültige Fassung dieser Bücher zu bringen und um die Botschaft Gottes für alle Zeiten zu verkünden. Dieser letzte Prophet war Muhammed.
Gott hat ihn zu seinem Gesandten und zu einem Führer der Menschen gemacht.


i) Muhammed in den heiligen Schriften

Da es sich bei dem Qur’an ,der Thora, den Evangelien und dem Psalter um Heilige Schriften handelt, die vom Himmel herabgesandt worden und von Gottes Gesandten der Menschheit verkündet worden sind, müssen sie auch mit Sicherheit und Notwendigkeit jene Persönlichkeit vorher verkündet haben, der als letzter Prophet erscheinen und mit seinem Licht die halbe Menschheit erleuchten werde.

Wäre es denn möglich, daß Propheten, die in diesen Büchern kleine Ereignisse vorraus sagen, das größte Ereignis in der Geschichte der Menschheit, das erscheinen Muhammeds, mit dem Friede und Segen sei, nicht schon vorausgesagt hätten ?

Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Frieden und Segen sei, sagt :” Eure Bücher verweisen auf mich und bestätigen mich und das, was ich euch verkünde.” In der Tat weisen viele Passagen in der Thora und der Bibel auf das Erscheinen unseres Propheten hin.
Unter den Nicht-Muslimen war es vor allem der berühmte Kaiser Heraklios, der dies zugab, in dem er sagte:” Jesus, mit dem Friede sei, hat uns von Muhammed, mit dem Friede und Segen sei, Kunde gebracht.”

Mit folgenden Textpassagen beabsichtige ich nachzuweisen, daß die Lehre des Islam hinsichtlich der Gottheit und hinsichtlich des letzten und bedeutenden Gesandten Allahs völlig wahr ist und den Lehren der Bibel entspricht. Kein Muslim hat die geringste Absicht noch den Wunsch, die religiösen Gefühle der christlichen Freunde in irgendeiner Weise zu verletzen. Wir lieben Jesus, Moses und Abraham genauso wie wir Muhammed und alle anderen heiligen Propheten Gottes lieben.


j.)Der Prophet von Arabien , wie über ihn in der Bibel berichtet wird

Ich bitte den Leser, alle angegebenen Textpassagen in seiner Bibel zu überprüfen, um die Richtigkeit der hier aufgeführten Aussagen zu erkennen. Allerdings muß ich einwenden, daß es sehr viele unterschiedliche Interpretationen der Bibel gibt, so daß der eine oder andere Satz nicht wortwörtlich in jeder Bibel zu finden ist.


1.)
Im Deuteronomium (5. Buch Mose) lesen wir im Kapitel 18, Vers 18: “Ich will einen Propheten, wie du es bist, aus ihren Brüdern erwecken, und Ich will Meine Worte in seinen Mund legen”.
Träfen diese Worte nicht auf Muhammed zu , dann blieben sie unerfüllt. Jesus hat nie von sich selbst behauptet, der Prophet zu sein, auf den hier hingewiesen wird.


2.)
Um die Person des verheißenen Propheten identifizieren zu können , ist nun eine andere Prophetie des Moses sehr hilfreich, in der vom Erscheinen Gottes von Pharan, einem Gebirge bei Mekka , gesprochen wird. Die Worte im Deuteronomium Kapitel 33, Vers 2 lauten wie folgt :” Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; Er ist hervorgebrochen vom Gebirge Pharan, und er ist mit zehntausend Heiligen gekommen; aus seiner rechten Hand kam ein feuriges Gesetz für sie”.

Von den Israeliten hatte einschließlich Jesus niemand irgend etwas mit Pharan zu tun . Hagar wanderte mit ihrem Sohn Ismail in der Wüste Bir Scheba herum; Ismail hielt sich später in der Wüste von Pharan auf (Genesis-1.Buch Mose -, Kapitel 21, Vers 21). Er heiratete eine ägyptische Frau, und durch seinen Erstgeborenen Kedar, gründete er das Geschlecht der Araber, die von jener Zeit bis zu unserem Tage die Bewohner der Wüste von Pharan waren.

Wenn nun Muhammed , wie von allen Fachleuten anerkannt, seine Abstammung über Kedar auf Ismail zurückführte und er als Prophet in der Wüste von Pharan erschien und Mekka mit 10.000 Frommen wieder einnahm und seinem Volk ein feuriges Gesetz gab, ist dann die oben aufgeführte Prophezeiung nicht buchstabengetreu erfüllt ?


3.)
Besonders bemerkenswert sind auch die Worte der Prophezeiung von Habakuk: “ Der Himmel war voll seines Lobes,” “und die Erde war voll seines Preisens.” (Habakuk, Kapitel 3, Vers 3).
Das Wort “Preisen” ist sehr bezeichnend, denn der Name Muhammed bedeutet im Arabischen wörtlich “der Gepriesene”.


4.)
Der Helfer- der Geist der Wahrheit -, von dem Jesus sprach , ist niemand als Muhammed selbst ; man kann ihn nicht als heiligen Geist interpretieren , wie es die kirchliche Theologie tut. Jesus sagt bei Johannes, Kapitel 16, Vers 7: “ Es ist gut für euch, daß ich weggehe ,denn wenn ich nicht weggehe, wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber fort bin, will ich ihn euch senden.”

Diese Worte zeigen deutlich, daß der Helfer erst nach dem Fortgehen Jesu kommen sollte und keineswegs schon bei ihm war, als er diese Worte äußerte.
Einige Theologen beziehen diese Aussage auf das Erscheinen des heiligen Geistes, doch Jesus selber zerstört diesen Verdacht, indem er den Helfer zu einem menschlichen Wesen macht und nicht zu einem Geist :” Er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, vielmehr wird er das reden, was er hören wird”.
(Johannes , Kapitel 16, Vers 13).


5.)
Überdies lautet der 30. Vers im 14. Kapitel aus dem Johannes Evangelium:” Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn der Fürst dieser Welt kommt....” Der Ausdruck “der Fürst der Welt” heißt hier “der Stolz der Welt”. Die Bezeichnung “ Stolz der Welt” ist ein berühmter Name von Muhammed aus Arabien , mit dem Friede und Segen sei.


6.)
Des weiteren heißt es im Johannes Evangelium 16. Kapitel, 8. Vers: “ Und wenn derselbe kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über die Macht”. Wer ist gekommen außer Muhammed, mit dem Friede und Segen sei, der das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umwandelt und die Politik und die Herrschaft der Welt ändert ?


k.)Islam und Christentum im Vergleich

Wenn wir uns mit dem Islam und dem Christentum auseinandersetzen wollen, dann müssen wir uns zunächst im klaren sein , was wir unter “Islam” und “Christentum” verstehen. Was den Islam angeht, so ist seine Bedeutung zweifelsfrei darzustellen. Das Wort Islam wird vom arabischen Wortstamm SLM (gesprochen silm). abgeleitet und bedeutet zunächst Friede Von diesem Wort kommt das Verbum “aslama”, was “er unterwarf sich” bedeutet. Das Wort Islam ist also die Bezeichnung für eine Religion , die der Menschheit dadurch Frieden bringt, daß man sich Gott übergibt und sich SEINEM Willen unterwirft.

Gott hat all SEINE Propheten zu den Menschen gesandt, um ein und dieselbe Religion mit denselben grundlegenden Lehren zu verkünden, wobei Muhammed, Friede sei mit ihm, die letzte und umfassendste sowie endgültige Form des göttlichen Willens offenbart wurde. Der Islam ist also nicht ,wie viele Menschen, eine neue Religion.
Diese letzte Offenbarung der Botschaft Gottes an die Menschheit ist ohne jedes Verfälschen, Hinzufügen oder Weglassen in der ursprünglichen Form im Qur’an bis zum heutigen Tag enthalten .

Wenn wir nun festlegen wollen, was Christentum ist, dann stoßen wir auf gewisse Schwierigkeiten. Zunächst einmal ist das Wort Christentum als Religionsbegriff in keiner Offenbarungsschrift enthalten; es ist vielmehr eine menschliche Wortschöpfung, mit der man der Lehre einen von Jesus Christus (Friede sei mit ihm!) abgeleiteten Namen geben will. Hier können und müssen wir nun fragen :

Was ist denn überhaupt die mit Christentum bezeichnete Lehre, und was beinhaltet sie ?

Die Lehren der heutigen Kirchen, die sich “christlich” nennen, kann es sicher nicht sein, d.h. Christentum und Kirchenlehre sind nicht identisch ; denn die Lehre der Kirchen hat sich erst in langen dogmatischen Kämpfen auf den Synoden bzw. Konzilen entwickelt, zumal Jesus keine Niederschrift der Offenbarungen oder andere Schriften hinterließ.
Die auf den Konzilen von Menschen gefaßten Beschlüsse, die für die römisch-katholische Kirche unfehlbare Geltung besitzen, haben zum Beispiel erst 325 n. Chr. in Nicäa die Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater, 381 n. Chr. in Konstantinopel die Gottheit des heiligen Geistes, 431 n. Chr. in Chaldekon die zwei Naturen in der einen Person Christi und gar erst 1869-70 im ersten Vatikanischen Konzil das Primat und die Unfehlbarkeit des Papstes als Ergebnis menschlichen Nachdenkens und Philosophierens hervorgebracht.

Bestimmte Kirchengebote wie das mindestens einmalige Beichten im Jahr, Unfehlbarkeit des Papstes oder Heiligsprechung versuchen sogar die unumschränkte Herrschaft Gottes einzuschränken.

Wir müssen also nach einer Quelle der Lehre, die Jesus offenbart wurde, suchen, die das unverfälschte Wort Gottes wiedergibt. Eine solche Quelle scheint auf dem ersten Blick das Evangelium zu sein. Hier ist nun aber zu beachten, daß die Evangelien zum einen erst mehrere Jahrzehnte nach dem Auftreten Jesu verfaßt wurden und sie zum anderen nicht als historisch- kritische Darstellung gedacht waren, sondern als Glaubensverkündung und Glaubenszeugnis, also schon als eine Art Interpretation.

Wenn aber Menschen etwas schreiben, schleichen sich immer Fehler ein, wird immer, um Vorteile zu erlangen, etwas verändert oder ausgelassen, Widersprüche sind die Folge.
Wenn aber ein Gott unendliche Weisheit besitzt, ist sein Werk frei von Fehlern und Widersprüchen. Sind aber dennoch Fehler und Widersprüche in der Bibel zu finden, heißt dies, daß die eigentlichen wahren Lehren der Bibel von Menschenhand verändert wurden. Und dies wiederum heißt, daß die Bibel nicht mehr als das reine Wort Gottes angesehen werden kann.
Nur aus diesem Grund ist unser Prophet Muhammed zu den Menschen geschickt worden. Denn bereits zu Lebzeiten des Propheten wurden die Offenbarungen sowohl aufgeschrieben als auch von einer wachsenden Anzahl Gläubiger in seiner unmittelbaren Umgebung auswendig gelernt. Der Qur’an enthält also das Wort Gottes ohne Hinzufügung von Menschenhand.
Allah selber garantiert im Qur’an auf ihn aufzupassen, die erhalten gebliebenen Manuskripte aus dem ersten Jahrhundert islamischer Zeitrechnung decken sich daher vollständig mit dem heutigen Text.


l.) Widersprüche in der Bibel


1.)
Im 1. Buche Moses’ 22:14 lesen wir:
“Und Abraham gab diesem Orte den Namen :Jehova wird ersehen (Jehova-jireh): Daher heutigentags gesagt wird: Auf dem Berge Jehovas wird ersehen werden.”
Dieser Absatz zeigt uns, daß Abraham einem Ort den Namen Jehova (Gottes Namen) gegeben hat. Wenn wir nun einen anderen Bibelausschnitt betrachten wird uns folgendes mitgeteilt.

Im 2. Buche Moses‘ 6:2,3 lesen wir:
“ Und Gott redete zu Moses und sprach zu ihm: Ich bin Jehova. Und ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jehova habe ich mich ihnen nicht kundgegeben”.

Der Widerspruch der beiden angeführten Stellen liegt auf der Hand. Während im 1. Buch Mose gesagt wird , daß Abraham einem Ort den Namen Jehova gegeben hat, besagt das 2. Buch Mose, daß der Name Jehova erstmals Moses offenbart wurde. Vor dieser Zeit wäre er keinem Propheten, weder Abraham noch Isaak noch Jakob, bekannt gewesen, denn Abraham hat lange vor Moses gelebt.


2. )
Weiter lesen wir im 4. Buch Moses‘ 33:38 :
“Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des Herrn und starb da selbst im vierzigsten Jahre des Auszugs der Kinder Israels aus Ägyptenland, am ersten Tage des fünften Monats.”
Im 5. Buche Moses‘ 10:6 aber steht:
“Und die Kinder Israels zogen aus von Beeroth der Kinder Jaakan gen Mosera. Da starb Aaron und ist da selbst begraben; und sein Sohn Eleaser wart für ihn Priester.”

Ein und dieselbe Person konnte nicht an zwei verschiedenen Orten sterben. Zweifellos stammen die beiden sich widersprechenden Aussagen von zwei Verfassern, die ihre eigenen Spekulationen als das Wort Gottes ausgeben.


3.)
Im 2. Samuel 6:23 lesen wir:
“Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes”
Und nun der Gegenbeweis im 2. Samuel 21:8:
“ Und die fünf Söhne Michals, der Tochter Sauls.....”

Einmal wird Michal als kinderlos und ein andermal als die Mutter von fünf Söhnen bezeichnet!


4.)
Nach Lukas (3:23) war Joseph der Sohn Helis, aber nach Matthäus (1:16) war er der Sohn Jakobs


5.)
Bei Lukas (24:50,51) erfahren wir, daß Jesus in Bethanien zum Himmel empor fuhr. Aber in der Apostelgeschichte (1:12) lesen wir, die Himmelfahrt habe auf dem Berge namens Olivat stattgefunden


6.)
Lukas sagt (24:21-29 und 36 sowie 51), daß Jesus an dem Tage, an dem er von den Toten auferstanden war oder in der darauffolgenden Nacht den Himmel fuhr. Aber in der Apostelgeschichte (1:3) lesen wir, Jesus sei vierzig Tage nach seiner Auferstehung von den Toten den Himmel gefahren.

Die Liste von Irrtümern ist noch lange nicht zu Ende, jedoch möchte ich den Leser mit trockenen Fakten nicht langweilen.




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